Bioladen in Berlin Moabit mit regionalem Obst und Gemüse, Wein und Käse - bio supermarkt

Pulltaps Korkenzieher sind in der Gastronomie das beliebteste und professionellste Werkzeug mit dem international patentierten 2-Stufen Hebelsystem. Passt auch bequem in jede Hosentasche.
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Die kräftigen Rotweine Argentiniens eignen sich offensichtlich bestens für die Erzeugung von Weinen ohne Schwefelzusatz. Denn dieser reinsortige Malbec EL BURRO lässt nichts vermissen. Kräftige Nase von Brombeeren, Himbeeren und etwas Hagebutte. Im Mund schöne Fülle und gute Trinkreife. Geprägt von intensiver Primärfrucht. Nicht nur für Gauchos der perfekte Begleiter zu gegrillten Rindersteaks.
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Tiefes Purpur, vibrierende Aromen reifer Kirschen, Pflaumen, Himbeeren und eine leichte Ahnung zarter Gewürze. Herrlich fruchtig mit kräftigem Körper und überzeugender Struktur; wunderschöne Tannine, langer Abgang, der Klassiker aus Argentinien, hier gedeiht er viel besser als in seiner europäischen Heimat.
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Feine Aromen tropischer Früchte, ein Hauch Honig und Zitrone, grüne Äpfel. Gut ausgewogen, ein kräftiger, delikater Weißwein für alle Lebenslagen.
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Sinnliche Düfte, zarte Muskataromen, auch Noten von Orangen und Zitronen, dabei unaufdringlich und extrem verführerisch. Tolle Struktur mit einer fein ausbalancierten Säure. Langes Finish. Gibt es so nur in Argentinien.
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Stilistisch interessiert Álvaro Espinoza die Eleganz wohl mehr als die Konzentration, seine Weine sind bewusst keine demonstrativen Bomber. So beginnt auch der Antiyal zurückhaltend und dann explodiert er geradezu im Mund, welch ein Erlebnis! Würze, Kraft, tolle Tanninstruktur und Länge und dabei so viel Frische, komplett stimmig und mit ungaublicher Finesse. Groß!
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Kuyen bedeutet Mond in der indigenen Sprache und der Mondkalender spielt auch eine große Rolle für den Ausbau der Weine. Die Trauben für diese komplexe Cuvée aus Syrah, Cabernet, Carignan und ein wenig Petit Verdot, die viel Substanz und eine herrlich geschliffene Tanninstruktur aufweist, werden handgelesen. Und nach einem eher langen, dafür schonenden Gärprozess reifen die Weine gut ein Jahr in teils neuen, teils gebrauchten französischen Barriques, um voll zur Entfaltung zu gelangen. Nur dieses eine Mal: richtig geiler Wein!
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Die Weine der PURA-FE-Serie (auf deutsch: reiner Glaube) sind die einfachsten Weine des Weinguts Antiyal, wobei die Bezeichnung 'einfach' partout nicht zutrifft. Strenge Ertragsregulierung, Handlese und Vergärung durch Spontanhefen. Dieser Aufwand macht sich im Glas bemerkbar: stilsicher elegant, frisch, kühle Minze trifft auf reife Cassis, dabei rund mit weichen Tanninen und wunderbarer Länge.
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Carménère ist die Paraderebsorte Chiles und auch für Alvaro Espinoza ist Carménère immer ein besonderes Stück Heimat. In ihrer französischen Heimat inzwischen bedeutungslos, weil sie nur selten wirklich reif wurde, läuft sie hier in Chile zur Höchstform auf. Fruchtige Aromen reifer Kirschen mit viel Würze und einem Hauch vegetabiler Frische, vielleicht mit Paprika versehen, im Mund eingängig und elegant, dabei immer noch voller Finesse. Ein leider oft übersehener echter Schatz in unserem Sortiment. Gönnen Sie sich diese Freude!
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Ein hochwertiger Übersee-Rosé aus 100 % Pinot Noir, einer Rebsorte, die die meisten nicht sofort mit Chile in Verbindung bringen. Die Trauben für diesen Premium Rosé stammen aus der kühlen Region Casablanca, die vor allem für frische Weißweine aus Sauvignon Blanc und Chardonnay bekannt ist. Helles Himbeerrosé in bester Provence-Manier im Glas, laktische Noten, reife Erdbeeren, Minz-Frische, mit viel Struktur und spürbar kräftigem Körper.
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Fruchtige Nase mit Kirscharomen und etwas gegrilltem roten Paprika, dezent rauchig, seidige Tanninstruktur. Fein ausbalanciert und bereits sehr zugänglich.
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Intensives Bukett von Pflaumen und Roten Johannisbeeren. Im Mund gesellen sich würzige Aromen und Cassis dazu. Angenehme, reife Tannine, ein Wein mit guter Dichte und Struktur.
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Die Nase ist geprägt von Kirscharomen und ganz zartem Holzeinsatz. Am Gaumen dominiert eine geschmeidige Fruchtigkeit nach roten Beeren. Gute Struktur mit abgerundeten Tanninen und insgesamt eine weiche, harmonische Textur.
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Verführerisches Bukett von Schwarzer Johannisbeere, frischen Kirschen und Noten von Rauch und Gewürzen, insbesondere schwarzem Pfeffer. Am Gaumen mundfüllende, softe Tannine, dabei eine schöne Dichte und ein lang anhaltender Abgang.
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Für Emiliana ist COYAM ein emblematischer Wein, der sinnbildlich für die Philosophie des Winemakers Álvaro Espinoza steht: konsequent biologisches und biodynamisches Wirtschaften im Weinberg und maximaler Terroirausdruck in den Weinen. Straffer und eleganter Wein mit mürben, süßlichen Tanninen. Viel reife Frucht nach Pflaume, Cassis und Heidelbeere, würzige Noten nach schwarzem Pfeffer, dazu Holunder und Leder. Jetzt schon ein Genuss mit Potenzial für viele weitere Jahre.
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Komplexer Cabernet Sauvignon, der gekonnt die Balance hält zwischen Opulenz und Eleganz. Intensive Nase von Kirschen, ein wenig Trüffel und Schokolade. Sehr ausgewogen, saftig und delikat, feiner Nachhall. Ein Cabernet wie aus dem Bilderbuch.
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Vermählt sich die im Bordelais fast vergessene Rebsorte Carménère mit der allseits präsenten Sorte Cabernet Sauvignon, entsteht diese tolle Cuvée mit ausgeprägter Frucht in der Nase. Reife Erdbeeren und Kirschen verbinden sich elegant mit Noten von dunkler Schokolade und schwarzem Pfeffer. Seidige Textur mit großer Tiefe.
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Die Trauben für diesen reinsortigen Syrah stammen von den lehmhaltigen Granitböden der Lage LA QUEBRADA. Verführerischer Duft nach Oliven-Tapenade, reifem Cassis und Süßholz. Pflaumensaft, dunkle Schokolade, Grafit. Bleibt sehr lange am Gaumen. 13 Monate Ausbau teils im französischen Barrique, teils im Betonei.
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Feiner Chardonnay aus der Cool-Climate-Region Casablanca. Frische Nase mit Grapefruit und Limette. Subtile tropische Fruchtaromen am Gaumen, insbesondere Ananas vermischt mit einem Hauch von Kräutern. Sehr ausgewogen mit samtiger Textur und anhaltendem Abgang.
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Die Nähe des Pazifik ermöglicht ein in diesen Breitengraden ungewöhnlich gemäßigtes = kühles Klima und sorgt damit für ideale Reifebedingungen von frischen Weißweinen. Komplexe Nase geprägt von Zitrus- und Limettennoten. Am Gaumen kommen Stachelbeere und ein Hauch gerade gemähter Wiese dazu. Herrliche Frische und Exotik, dabei sehr geschmeidig.
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Die Signos-de-Origen-Serie vereint außerordentlich hochwertige Weine aus den besten Weinbergslagen von Emiliana mit klarem Bezug zu jeweiliger Herkunft und Terroir. Für die südliche Hemisphäre außergewöhnliche Cuvée aus Chardonnay und Roussanne. Die Trauben stammen aus den Lagen von LA VINILLA im für Weißweine bekannten, vergleichsweise kühlen Valle Casablanca. Expressive Nase nach Pfirsich und Aprikosenmarmelade, gerösteten Mandeln und Butterkeks. Cremig, dicht und zugleich von einer feinen Säurestruktur getragen.
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Reife Fruchtnoten von Amarenakirschen und Pflaumen sowie ein Hauch Vanille. Die Tannine sind butterweich und tragen den langen Abgang, der durch Noten von Süßholz, Anis und kühler Minze an Frische gewinnt.
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Cassisnoten, feste Tannine, feiner Schmelz und ein besonders saftiger Abgang machen diesen Wein zu einem wahren Trinkvergnügen. Der Name ist den für den Betrieb wichtigen Bienen gewidmet. Im Pass von Herrn Odfjell senior steht als Berufsbezeichnung: Imker
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Typischer Carménère mit mächtiger Frucht und einer unglaublichen Power, Aromen nach geröstetem Paprika und Kaffee, etwas Süßholz sorgt für Frische. Der Begriff vollmundig passt selten so gut wie hier.
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ORZADA ist ein Begriff aus der Schifffahrt und bezeichnet ein Manöver, bei dem zuerst gegen den Wind gesegelt wird, bevor ein Kurs gesetzt wird. ORZADA, das ist die Suche nach eleganten, vielschichtigen Weinen. Der Malbec präsentiert zarte florale Noten von Veilchen, dann schwarze Oliven und Himbeeren sowie Brombeeren. Der Mund ist rund, strukturiert mit samtenen Tanninen und erstaunlicher Frische, der Abgang zeigt mineralische Noten.
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Guten Merlot zu produzieren ist im chilenischen Klima eine echte Herausforderung, Odfjell gelingt dies wie selbstverständlich. Keine Spur von gekochter Frucht, hier dominiert Frische in Form von Himbeeren und Cranberry mit zusätzlichen Noten von Tee und Feigen. Kraftvoll, aber doch frisch und fruchtbetont.
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Die filigrane Edelrebsorte Spätburgunder verzeiht in der Regel keine Fehler, gerade bei der Erzeugung von Roséweinen. Der Spätburgunder Rosé von Abril ist ein Paradebeispiel für seine Gattung: Tolles Spiel in der Nase von Erdbeeren, Granatapfel und etwas Cassis, am Gaumen eine schöne Frische, diese geht einher mit einem Tiefgang, den man bei Roséweinen so nicht immer findet.
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Auch dem Spätburgunder tut die ZEIT im Barrique sehr gut. Dabei gewinnen seine rebsortentypischen Eigenschaften noch an Charakter. Ein vielschichtiges Aromenspiel von Brombeeren, Süßkirsche und Zedernholz findet sich im Bukett. Am Gaumen auch leicht rauchige Noten mit einladender Frucht von roten Beeren. Die feine Tannintextur macht den Wein bereits erstaunlich zugänglich, aber er wird auch noch gut reifen. Kaiserstühler Spitzenrotwein.
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Duftig nach roten Beeren, etwas Pflaume, einem Hauch Rauch, klassisch guter und eleganter Spätburgunder. Benannt nach dem Gründervater des Weinguts.
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Das Terroir spiegelt sich unverkennbar im Spätburgunder Magmatit wider. In der Nase würzig-erdige Komponenten, die dort schon die finessenreiche Komplexität dieses Weins erahnen lassen und auf ein herrlich intensives Geschmackserlebnis einladen. Sauerkirsche, etwas Thymian und getrocknete Pflaumen im Mund gepaart mit der Aromatik von schwarzem Pfeffer, Wacholder und einem Hauch Tabak.
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Die auf den Punkt reifen Trauben werden nach schonender Pressung zu Weinen verarbeitet. Diese fruchtigen Weine reifen in einer zweiten Gärung in der Flasche zum Crémant, bevor sie von Hand abgerüttelt werden. In der Nase feine Aromen von reifen Erdbeeren. Am Gaumen feinste Perlage, ganz zarte Aromen, feingliedriges Spiel. Sehr präsent mit einem Hauch Cassis und rotem Deliciousapfel.
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Ein eleganter, ganz typischer Grauburgunder mit einem angeregten Dialog zwischen fruchtigen und nussigen Aromen. Benannt nach der Frau des Gründervaters, exklusiv von und für uns ausgewählt.
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Den beliebten badischen Grauburgunder gibt es jetzt in der umweltfreundlichen 2,25l Weinbox. Diese ist aktuell vielleicht die pfiffigste Weinverpackung auf dem Markt. Die Box wird ausschließlich für Bioweine verwendet und sie lässt sich (getrennt) gut recyceln. Sie spart gegenüber Glas über 70% Energie ein und passt in jede Kühlschranktür. Der Inhalt bleibt auch im Anbruch mindestens einen Monat frisch. Ein eleganter, ganz typischer Grauburgunder mit einem angeregten Dialog zwischen fruchtigen und nussigen Aromen.
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Geballte Kraft vom Kaiserstuhl in voller Harmonie. Sehr stimmiger Vertreter seiner Art. Funkelt golden im Glas, und betört mit einer Fülle an exotischen Düften, vornehmlich Ananas und Papaya. Am Gaumen feine Würze und unglaublich elegant. Bei aller Fülle schwingt immer noch eine schöne Frische mit. Würdiger Vertreter der Selektionslinie ZEIT des Weinguts!
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Frühzeit trifft Moderne: Cuvée aus den Trauben Muscaris & Muskateller. Die Rebsorte Muskateller ist eine der ältesten Kulturrebsorten der Welt. Muscaris ist eine 1987 im Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg gezüchtete pilzwiderstandsfähige Weißweinsorte. Wir sehen die Zukunft der ökologisch sinnvollen sogenannten Piwis in der Cuvée mit den klassischen Sorten. Toller, aromatischer Muskatduft, ein ganzer Strauß von Aromen wie Litschi, Holunder und Rosen, trotzdem nicht überbordend, sondern elegant.
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Ein Wein, der uns spontan begeisterte. Gar nicht scheu springen einem die Aromen von Mandarinen, Mango und Limetten entgegen. Elegant und herrlich knackig. Benannt nach Lena, der Tochter des Gründerpaares Johannes und Anna Abril.
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Verbindet die Eleganz des Weißburgunders harmonisch mit der Kraft und dem Ausdruck des Chardonnays. Hochfeines Bukett von Maracuja und frischen Zitrusaromen. Am Gaumen dann kraftvoll und mit herrlichem Schmelz.
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DARK CHOCOLATE Réserve - hier ist der Name Programm! Dunkle, wilde Beerenfrüchte, die mit zartherber Edelbitterschokolade, der Königin der Schokoladen, verschmelzen. Hier vermählen sich Spätburgunder und Syrah und kreieren geschmacklich einen Grand Cru aus dunkler Schokolade! Sie irren, wenn Sie dann plumpe, fette und langweilige Trinkmarmelade erwarten! Üppiger Trinkspaß mit dem perfekten Quäntchen Säure!
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Individualität ist das Credo des Weinguts! Dieser außergewöhnliche Grauburgunder offenbart Aromen von knackigen, frischen Äpfeln, feiner Birne und etwas Blütenhonig. Am Gaumen zeigt der Grauburgunder dann einen vielschichtigen Akkord aus perfekt gereifter Ananas und Passionsfrucht. Auch hier strahlt eine enorme Mineralität. Schöner langer Nachhall.
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Ein wahrer Bilderbuch-Grauburgunder. Kraftvoll und eigenständig kommt er daher. Schon die Nase beeindruckt mit intensiven Aromen von Williamsbirne, Mandeln und einem dezenten Hauch von Vanille. Das Holz ist sehr elegant eingearbeitet und bildet das Gerüst. Am Gaumen viel Kraft, Komplexität, mit schönem Schmelz und würzigem Finale. Ein Grauburgunder, der im Gedächtnis bleibt.
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Der Riesling Réserve erfreut mit enormer Komplexität, Vielschichtigkeit und Tiefe. In der Nase reife Aromen von Marille und Pfirsich, begleitet von feinen Zitrus-Nuancen. Mit viel Schmelz, angenehmer Säure und enormer Konzentration.
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Wie viele der Weine von Bietighöfer kommt auch der Sauvignon Blanc Réserve ohne ihm überflüssig erscheinende korrigierende Eingriffe im Keller aus. Handlese, keine Vorklärung, Spontanvergärung im 500l Tonneau der Tonnellerie Sylvain aus Pomerol. Hier reift er solange auf der Vollhefe, bis er durchgegoren ist. Das verleiht ihm ein facettenreiches Potpourri an Aromen. In der Nase Anklänge feiner Kräuter, gefolgt von Feuerstein, reifer Stachelbeere, Zitronenschale und zart rauchig unterlegter Mineralität. Ein noch jugendlicher Wein, der schon viel zu bieten hat.
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In der Lage Reiler Goldlay haben die Brohls ein Stück Weinberg mit weit über 100 Jahre alten, im Jahre 1889 (!) wurzelecht gepflanzten Rieslingstöcken entdeckt und erworben. Mit enormem Arbeitsaufwand pflegen sie diese Rarität. Die Traubenmenge liegt mehr als 50% unter dem Schnitt und die tiefe Verwurzelung sorgt für eine Komplexität und Mineralität, die jüngere Reben niemals bieten können. Ein ganz besonderer Wein für Kenner und Liebhaber, der naturgemäß nur in kleinen Mengen verfügbar ist. Ein Projekt, das unsere Unterstützung verdient.
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Ausgewählter Moselriesling vom Schiefer in Reil, klares Geschmacksbild, mineralisch und elegant. Auch nach einem langen Bürotag macht er Geist und Seele wieder munter. Der Name erinnert an die herzförmige Reberziehung an der Mosel.
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Eine herrlich klar duftende Auslese: Weinbergpfirsich, etwas Brioche, Vanille und Zitronat. Die Zitrusfrische setzt sich im Gaumen fort, getragen von einer unaufdringlichen Süße. Mit nur 8% Alkohol ein unvergessliches Vergnügen. In dieser Stilistik weltweit konkurrenzlose Moselspezialität.
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Ein Wein wie ein Kristall: glockenklarer, begeisternder Duft nach Weinbergpfirsich, spritzig, ansprechend, filigran, mit bezaubernder Fruchtsüße.
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Reintöniger Moselriesling aus der Lage REILER VOM HEIßEN STEIN, feine Frucht, erfrischend, ein herrlicher Alltagswein, der auch in einer 3/4l Flasche Bella Figura machen würde.
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Schönes Rubinrot, im Duft feinfruchtiges Aroma nach reifen Süßkirschen und schwarzen Waldbeeren. Am Gaumen wechselndes Spiel zwischen feiner Frucht und Säure, leichtes eingängiges Tannin. Ein für die Region überaus saftiger Pinot, der richtig Spaß macht.
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Verspielte Nase von exotischen Früchten, dabei natürlich und herrlich saftig, als ob man in eine Frucht beißt. Aufgrund der rassigen Säure wirkt er lange nicht so süß, wie es der Restzuckerwert erwarten lässt. So wie man gute Moselrieslinge von früher kennt: eleganter Kabinett mit einem geradezu verspielten Verhältnis zwischen Süße und Säure. Der perfekte Sommerwein gut gekühlt auf der Terrasse. Und bei dem geringen Alkohol darf's vielleicht auch ein Gläschen mehr sein!
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Bereits der trockene Einstiegswein von Clemens Busch ist ein herrlicher Botschafter der Moselrieslinge. Und was für ein Einstieg in Clemens‘ seine fabelhafte Riesling-Welt! Aromatisch nach gelben Früchten, Akazienhonig und Orangenblüten, feine Rieslingwürze und messerscharfe Mineralität von den Pündericher Schieferböden.
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Der Inbegriff eines druckvollen Rieslings. In der Nase meist etwas verschlossen, kühl und dezent rauchig. Durch seine ausgeprägte Mineralität wirkt er in der Jugend anfänglich etwas spröde. Ein Terroir-Ortswein mit viel Anspruch und Reifepotenzial.
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Harmonischer Riesling von roten Schieferböden. Aromen nach reifem Pfirsich, Orangenschalen, Roten Johannisbeeren, mit schöner Kräuterwürze und feinem Schmelz. Feinfruchtiger und erfahrungsgemäß immer etwas früher zugänglich als sein Pendant vom grauen Schiefer.
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Typischer Pinot aus dem Hause Christmann exklusiv für uns gefüllt, geprägt von Aromen dunkler Waldfrüchte, Himbeeren, Erdbeermarmelade und einer interessanten Rauchigkeit. Vom Kalkboden hat er seine Komplexität, vom Sandstein seine fruchtigen Noten und sein Säuregerüst. Dezente Holznote vom einjährigen Ausbau in gebrauchten Fässern. Guter und vor allem ernst zu nehmender Vertreter der neuen deutschen Rotweingeneration mit Anleihen im Burgund.
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Wie der Name schon sagt, wird bei einer Auslese nur das beste Lesegut verarbeitet, die Trauben reifen länger am Stock als sonst üblich, um ein besonders hohes Mostgewicht zu erreichen. Das gelingt nur in Ausnahmejahrgängen, wenn die Witterung in der Endphase der Lesezeit mitspielt. Intensives, fruchtbetontes Bukett von gelben Früchten wie Aprikose und Pfirsich, ein grandioser Wein mit beeindruckender Intensität und Klarheit. Die Edelsüße und die Vitalität der Säure verhelfen dem Wein zu langer Haltbarkeit. Ideal geeignet als Dessertwein, zu gehaltvollem Käse oder festlichen Anlässen. Ein wahres Kleinod!
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Steffen und Sophie Christmann haben diesen Riesling in Gutsweinqualität exklusiv für uns gefüllt. Er kommt aus einem kleinen Weinberg am Abhang des Pfälzer Walds mit über 50 Jahre alten Stöcken. Mineralisch und frisch, mit großer Sorgfalt vinifiziert. Kräuter, Rosen und Grapefruit im Duft, ausgewogen, finessenreich, mit schöner Fülle. Ein gelungener Einstieg in die Welt der Christmann-Weine!
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Weißburgunder Gutswein aus Anlagen in Gimmeldingen und Ruppertsberg, sowie aus einer Vorlese alter Weinberge, die sonst in den ERSTE-LAGE-Wein einfließt. Schöne Frische und gleichzeitig vom Kalkboden geprägte Komplexität, intensiv fruchtig nach reifer Birne und Apfel mit feiner Cremigkeit, ohne jemals schwer zu wirken. Ideal zu eleganten, leichten Speisen.
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Betörendes Bukett mit verschiedenen Facetten, man meint einen Obstkorb mit diversen Früchten zu riechen. Am Gaumen intensiver, saftiger Nektar unterstützt von feinziselierter Säure. Wie ein langer, ruhiger Fluss, mal schwimmen Aprikosen vorbei, dann Ananas und auch etwas Minze findet sich ein. Wir laden zur Entdeckung ein.
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Ein wunderbarer Vertreter des Assmannshäuser Stils. Sehr zart, dabei elegant und fein, wird dabei nie laut, ist eher etwas unterkühlt, trotzdem hat er eine tolle Länge und einen tiefen Charakter, dem man unbedingt einmal auf den Grund gehen sollte. Ein Spätburgunder, der die Sortentypizität wunderbar zum Ausdruck bringt und doch seine eigene, lokale, eben Assmanshäuser Note hat.
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Feiner Duft von Grapefruit und Amalfizitronen spielt mit reifer, gut eingebetteter Fruchtsäure und zarter Pfirsichnote. Am Gaumen komplexe Struktur und schön kernig mit mineralischen Elementen.
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Der Doosberg ist geprägt von Löss- und Quarzitverwitterungsböden, die auch in trockenen Jahren für eine gute Wasserversorgung sorgen. In Verbindung mit der süd- bis südwestlichen Ausrichtung ist dies eine einzigartige Lage, die immer bestens ausgereiftes Lesegut hervorbringt. Eine ERSTE LAGE eben. Komplex schon in der Nase mit gelben Steinobstnoten, am Gaumen gesellt sich zu der feinen Fruchtigkeit noch eine leicht salzige Kräuternote. In Summe ein überaus spannendes Erlebnis!
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Dass die Trauben glücklich waren, ahnt man bei jedem Schluck. Herrliche Rieslingnase mit Pfirsich, Mirabelle und Grapefruit. Am Gaumen schön saftig und mit gutem Druck. Die fein abgestimmte Fruchtsüße sorgt schon jetzt für angenehmen Trinkfluss. Macht richtig Spaß.
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R3 repräsentiert eines der besten Rieslinganbaugebiete der Welt – den Rheingau. Er reflektiert die geologische Struktur dieser Region ebenso wie die drei unterschiedlichen Mikroklimazonen der besten Parzellen des Weinguts in Oestrich, in Winkel und in Rüdesheim. Drei der bekanntesten Orte der Region Rheingau = R3. Rheingau Riesling Remastered. Wie, das erklärt die Banderole um den Flaschenhals. Feinste Zitrusaromen in der Nase, am Gaumen geradlinig, leicht salzig und kernig. Sehr dicht und mineralisch. Toller Einstieg in die Region Rheingau.
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Die Trauben des TERRA 50 sind auf dem 50. Breitengrad auf einer Schieferplatte gewachsen. Offensichtlich das ideale Terroir für feinherbe Rieslinge. Zarter Duft von Pfirsich und Zitrone, am Gaumen sorgt der Schiefer für konzentrierte Mineralität und eine tolle Brillanz. Ideales Spiel von knackiger Säure und Fruchtsüße.
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Animierender frischer Duft von grünem Apfel und Holunderblüte mit einem Hauch von Zitrusaromen. Am Gaumen charmant und frisch mit einer saftigen Säure und Anklängen von reifen Südfrüchten.
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HOMMAGE À LUISE: Dieser Gutswein erinnert an die bewegte Geschichte des Weinguts Dr. Bürklin-Wolf. Luise Wolf heiratete 1875 den Geheimrat Dr. Albert Bürklin und gab so dem Weingut eine Hälfte seines Namens. Wie könnte damals ein typi-scher Gutsriesling geschmeckt haben? Daran orientiert sich die Machart bzw. Stilistik dieses Weins mit einer wunderschönen Ausstattung, die ganz bewusst nostalgisch daherkommt. Frische, animierende Noten von grünem Apfel spielen mit Aromen von reifem Weinbergspfirsich und etwas herber Grapefruit. Elegante, gut eingebundene Restsüße trifft auf reife, vibrierende Säure. Sehr klar und elegant. Man wusste bei Bürklin-Wolf offenbar auch in frühen Jahren hervorragenden Wein zu machen.
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Der GUTSWEIN ist die Visitenkarte eines Weingutes. Seine Güte sagt mindestens soviel über den Qualitätsanspruch eines Betriebs aus wie seine Großen Gewächse. Bei einem echten Spitzenbetrieb muss die Qualitätspyramide eben auch von unten stimmig sein. So wie bei Bürklin-Wolf seit eh und je. Selbst in heißen Jahren fällt der Gutsriesling dank konsequenter Laubarbeit und biodynamischer Bewirtschaftung für Pfälzer Verhältnisse relativ schlank aus. Roter Apfel, Limone und Weinbergspfirsich, saftige, animierende Säure und feingliedrige Mineralität. Trinkfreude mit Anspruch!
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Charmanter Duft nach Rosen und Akazienblüten, feine Aromen von Birne, Quitte und Aprikosen, dezente Würze, geschmeidig mit Schmelz und wunderbar eingebundener, erfrischender Säure. Ein ausbalancierter Weißburgunder, der einfach Freude bereitet.
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Typischer Rieslingsekt in Demeterqualität. Feine Nase von grünen Äpfeln, Weinbergpfirsich und Ananas. Am Gaumen reife Exotik und gelbe Früchte. Schönes Spiel zwischen belebender Säure und unaufdringlicher Süße. Die feine Perlage rundet FRIEDRICH gelungen ab.
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Die Trauben für den Grundwein unseres FRIZZ liest Ralf Knobloch extra früh, wenn der Säuregrad gerade noch hoch genug ist. Er stellt eine feine Cuvée zusammen, die in Speyer fachmännisch in Flaschengärung versektet wird. Frische, feine und zurückhaltende Aromatik, dank langer Flaschengärung feines, mundschmeichelndes Mousseux, wirklich ein richtig guter Jahrgangssekt.
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Die Trauben für den Grundwein unseres FRIZZ liest Ralf Knobloch extra früh, wenn der Säuregrad gerade noch hoch genug ist. Er stellt eine feine Cuvée zusammen, die in Speyer fachmännisch in Flaschengärung versektet wird. Frische, feine und zurückhaltende Aromatik, dank langer Flaschengärung feines, mundschmeichelndes Mousseux, wirklich ein richtig guter Jahrgangssekt.
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Auf die Roséqualität sind wir besonders stolz, Deutschland ist ja kein klassisches Land dafür. Verführerische, fruchtige, kühle Frische trifft auf die Aromen von Himbeeren und Erdbeeren und macht diesen scheinbar einfachen Wein unwiderstehlich.
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Ein Picknick-Wein par excellence: sommerlicher Duft nach Erdbeeren und roten Früchten, harmonisch ausbalancierte Frucht und Frische. Als echter Allrounder passt LANDPARTY Rosé zu den Köstlichkeiten, die in ein Picknickkörbchen gehören.
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Fruchtig und füllig, mit einem interessanten Hauch von Kräutern und roten Beeren. Eine gute Partie für jeden Tag.
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Fruchtig und füllig, mit einem interessanten Hauch von Kräutern und roten Beeren. Eine gute Partie für jeden Tag.
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Der ideale Sekt für eine fröhliche Landpartie/y: frisch und perlend wie ein willkommener Sommerregen. Gute Laune, Freunde und ein Regenbogen passen dazu. Feine Aromen nach grünen Äpfeln, weißen Blüten und Zitrusfrüchten. Im Gaumen eine herrliche milde Süße.
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Feinwürziger Duft, ansprechend und frisch, richtig süffig und auch gut ohne Speisebegleitung zu trinken.
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Feinwürziger Duft, ansprechend und frisch, richtig süffig und gut auch ohne Speisebegleitung zu trinken.
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Wie schon beim beliebten weißen LO% gelingt es Ralf Knobloch mit sicherer Hand, einen eher alkoholarmen Wein zu erzeugen, der dennoch nichts vermissen lässt, was einen guten Roséwein ausmacht. In der Nase Appetit anregende rote Früchte wie Erdbeere und Himbeere. Sommerlich spritzig, lebendig durch seine angenehme Säure und einen dezenten Tick Kohlensäure. Gut gekühlt genießen!
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Bei den LO%-Weinen setzt Ralf Knobloch alle natürlichen Faktoren für einen möglichst alkoholarmen Wein ein: frühere Lese und dann Ausbau im Keller zu perfekter Zucker-Säurebalance, so dass nicht der ganze Zucker in Alkohol umgesetzt wird. Unbefangen und sommerlich spritzig - zartgelb im Glas mit Noten von Ananas, Zitrus und einem Hauch Muskat. Lebendig durch seine frische Säure und einen dezenten Schuss Kohlensäure besticht dieses alkoholische Federgewicht durch Fruchtigkeit und spielerische Eleganz. DIE Alternative für unbeschwerten Sommergenuss.
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Feinfruchtiger Rosé mit Noten von saftigen Himbeeren. Erfrischt den Gaumen mit seiner feinen Struktur. Die intensive Fruchtsüße wird durch eine dezente Säure harmonisch ausbalanciert, schon beinahe unverschämt süffig …
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PFANDSKERL ist auf das Wesentliche reduziert. Die Mehrwegflasche verzichtet bewusst auf Plastikkapsel und bunt bedruckte Etiketten. Es überzeugt der leckere Inhalt: Intensive Beerenfrucht, saftige Säure, kräftig und gut strukturiert macht die Rotweincuvée Lust auf mehr. Pfundig eben, äh pfandig!
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Feine, grundehrliche Weißweincuvée, betont fruchtig, saftig und verspielt und weil der Pfandskerl ein kleiner Umweltheld ist, kommt er ohne viel Farbe und ohne Plastikkapsel daher. Ein echter Pfandskerl eben!
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Prickelnde, roséfarbene Perlen für die sommerliche Erfrischung. Die leckere Roséschorle auf Basis von Roséwein aus Spätburgunder-Trauben kommt spritzig und belebend daher, mit feinen Aromen roter Früchte. Gefüllt in die praktische 0,33l Mehrwegflasche schmeckt sie eisgekühlt am besten.
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Richtig guter deutscher Riesling gemischt mit Sprudel - so einfach kann unbeschwerter Genuss sein. Riesling ist die klassische Rebsorte für Weinschorle und macht sie mit seiner spritzigen Säure schön frisch und fruchtig! Alle Zutaten kommen aus Deutschland und werden auch dort gefüllt. Zudem ist sie vegan und bio. Die 0,33l Flaschen sehen frisch und sympathisch aus und kommen im praktischen Mehrweg. Zum Glükk gibt´s SCHLÜKK.
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Harmonisch und mild. Erfrischend und fruchtig. Schmeckt aromatisch nach Zitrus, Apfel und Walnuss. Ein weinähnliches Mundgefühl und eine resche Säure, welche die Restsüße fein abpuffert. So fällt es leicht, nicht auf Wein, aber auf Alkohol zu verzichten.
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Samtig, weich und vollmundig mit moderater Säure. Erinnert an Pflaumen und Kirschen. Durch das schonende Verfahren wird der Rotwein so entalkoholisiert, dass sich die typischen Aromen der Merlottraube im Glas wiederfinden.
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Prickelnd spritzig und erfrischend blumig. Das Geschmackserlebnis dieses alkoholfreien Schaumweins kommt dank der erfrischenden Kohlensäure in Verbindung mit der fein dosierten Säure einem Sekt schon recht nahe. VINNOCENCE Mousseux alkoholfrei ist als spritziger Aperitif oder in Kombination mit sommerlichen Gerichten immer ein Grund zum Anstoßen.
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Nur auf ausgesuchten Pfälzer Lagen mit Kalkboden wächst der Pinot Noir von Frank John. Wenige deutsche Rotweine beeindrucken auf derart elegante und hintergründige Art. Ein Wein der leisen Töne, aber mit unheimlich viel Tiefgang. In der Nase ein Potpourri roter Früchte von Himbeere bis Schwarzkirsche, aber auch kühle, würzige Anklänge, feine Tannine, unheimlich vielschichtig und komplex. Bis zu zwei Jahre in 225l und 500l Fässern gereift, ungeschönt und unfiltriert.
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Bei Frank John sollen sich die Weine natürlich entfalten. Die Hefen, die sich im Traubensaft befinden, vergären den Wein spontan und langsam in großen Holzfässern und erst kurz vor der Füllung wird minimal geschwefelt. Kein vordergründiger Riesling, sondern ein Wein voller Vielschichtigkeit und Klarheit. Duft nach Mandarine und Nektarine, hefig, rauchig, am Gaumen Salbei und Kamille, mit lebendiger Säure und salzigem Finish, dabei cremig und mit weichem Mundgefühl. Perfekter Essensbegleiter und dank seiner Kraft ein genialer 'Winterriesling'.
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Fruchtbetonter Rosé im Liter, der Weintrinker, die es etwas lieblicher mögen, begeistern wird. Himbeerbonbon, Hagebutte, Früchtetee und Sahnekaramell, dabei genau die richtige Dosis Säure, um den Wein nicht zu eindimensional süß wirken zu lassen. Im Gegenteil: Bei all der vielen Frucht und Fruchtsüße bleibt der Wein richtig süffig.
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Was für eine Farbe! Tiefdunkles Purpur, fast wie Kirschsaft. Tatsächlich hat es auch viel Schattenmorellen in der Nase und am Gaumen, aber auch Süßholz, Zimt, und Brombeeren. Relativ zurückhaltende, geschmeidige Tannine, süffig dank erfrischender Säure. Im besten Sinne unkompliziert.
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Alles, was man von einem Portugieser erwarten darf: Anklänge von Beerendüften wie Rote Johannisbeere, Himbeere und Brombeere, leicht pfeffrige Noten. Unkomplizierter, weicher, süffiger und saftiger Schoppenwein mit wenig Tannin, hier in der praktischen kleinen Flasche.
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Die florale Nase eines typischen, klassischen Gewürztraminers: frische Trauben, tropische Frucht und vor allem Rosenblüten. Wirklich trocken und damit einhergehend eine erstaunlich gut bewahrte Frische. Sauber und klar. So aromatisch, wie er sein soll, aber nicht zu aufdringlich.
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Die Literweine der Hemers stammen von fruchtbaren sandigen Lehmböden rund um den Wormser Ortsteil Abenheim. So auch dieser mustergültige Müller-Thurgau: Wiesenkräuter, Muskatnuss und frisch geschnittener Apfel, wie man es von einem typischen Müller erwarten darf. Dabei sehr frisch und animierend: ein Ausschankwein, wie er sein soll.
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In Bayern gilt Bier vielen als Grundnahrungsmittel. In manchen deutschen Weinbauregionen nimmt der Riesling eine ähnliche Stellung ein. Als Basiswein im Liter kann er Durstlöscher, Essensbegleiter oder Terrassenwein sein. Auch in diesem Bereich wird klar, warum er zu den sogenannten edlen Rebsorten zählt. Gelber Apfel, Pfirsich, Rieslingwürze in der Nase, erfrischende, dabei erfreulich reife Säure am Gaumen. Ein Literwein mit Druck und einer Spur von Mineralik. Was will man mehr? Vielleicht noch die ebenso erhältliche kleine Flasche mit 0,25 l für den Durst zwischendurch?
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Wem die Literflasche zu viel ist, hat mit der 0,25l Flasche vielleicht die passende Größe gefunden. Passt in jede gut bestückte Minibar.
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Bis Anfang der 1990er-Jahre war Silvaner, noch vor Riesling, die meistangebaute Sorte in Deutschland. Heute hat sie vor allem in Franken noch eine Hochburg, dabei wird gerne vergessen, dass die größten Silvaner-Flächen in Rheinhessen zu Hause sind. Frisch geschnittenes Gras, Wiesenkräuter, Zitrus, schöne Cremigkeit am Gaumen, dabei sehr spritzig und erfrischend. Lässt sich wirklich gut auf der Terrasse trinken.
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Das Weingut Herrenhof in der Pfalz liegt an der südlichen Weinstraße und vinifiziert exklusiv für uns diesen blitzsauberen Weißburgunder. Er überzeugt in der Nase mit frischen Fruchtaromen von Quitte, Aprikose und grünen Äpfeln, am Gaumen spielt er mit frischer Säure und feiner Frucht. Als sommerlicher Terrassenwein ebenso gut geeignet wie als vielseitig einsetzbarer Essensbegleiter.
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In der Nase viel süße Sommerfrucht von Himbeeren, Walderdbeeren, reifen Kirschen und etwas Rhabarber. Im Mund frisch, lebendig, untermalt von einem Hauch Minze. Die präsente Süße liefert sich ein dynamisches Duett mit der frischen Säure und sorgt für viel Vitalität.
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Unkomplizierter Rosé aus verschiedenen Pfälzer Rebsorten, immer dominiert vom Blauen Portugieser. Herrlich fruchtiger Waldbeerenduft steigt in die Nase, schmeckt mild mit einem süßen Schwänzchen.
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Wärmende mediterrane Noten aus der Pfalz wohlgemerkt von dunklen Beeren und reifen Pflaumen. Würze von Sandelholz, Wacholder und etwas Kakao. Am Gaumen rund, vollmundig, sanfte Struktur. Ein Wein, von dem man sich verwöhnen lassen kann. Geheimtipp!
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Sehr verführrerischer Duft von Schwarzkirsche, Schokolade und feinen Vanillenoten. Am Gaumen mild mit weichen Tanninen, saftige Kirschen prägen das Bild und der nachhaltige Abgang hinterlässt eine leicht pfeffrige Würze. Charmanter und fruchtiger Roter mit viel süßen Gewürzen und einem Hauch von unwiderstehlicher Schokolade.
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Duftet einladend nach kirschigen und würzigen Noten. Sehr saftig und süffig im Gaumen mit interessanter Spannung durch die feine Tanninstruktur. Ein freundlicher Wein!
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Auxerrois ist meist säurearm und erinnert in seiner Art an die Verwandten aus der Burgunderfamilie. Neben Anklängen von kandierten Mirabellen und Aprikosen finden sich auch kräutrige und mineralische Noten. Wirkt mild, mit schönem Schmelz.
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Wie von Lukas Kesselring gewohnt, verwöhnt diese Cuvée aus Klassikern mit großzügigem Duft. Frische Zitrusnoten, gelber Pfirsich, blumige Aromen und etwas Heu. Der zurückhaltende Holzeinsatz trägt Anklänge von Vanille und Brioche bei. Lebendige Säure, harmonischer, milder Abgang.
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Mit einem verführerischen, großzügigen Bukett nach reifen Quitten zeigt er sich im Gaumen gehaltvoll und dicht. Würzige, angenehm den Mund füllende Aromatik.
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Nicht nur reinsortig versteht Lukas Kesselring sein Handwerk, dank viel internationaler Erfahrung beherrscht er auch die Zusammenstellung stimmiger Cuvées. Feines Bukett von rotem Apfel, eingelegten Birnen und Holunder. Am Gaumen viel Schmelz und lebendige Maracujaaromen. Feinnerviges Spiel von präsenter Säure und zarter Süße. Peppige Ausstattung nicht nur für junge Leute.
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Expressiver Zeitgenosse mit feinen Manieren. Er hat von allem viel, was einen guten Muskateller ausmacht: überwältigender Rosenduft, würzig aromatisch, wundervoll zartherb mit langem Nachklang.
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Intensiver fruchtig-markanter Riesling mit Anklängen von reifer Ananas, Birne und Pfirsich, weicher Körper, angenehm herb mit schön langem Nachhall.
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Nimmt’s spielerisch auf mit der Konkurrenz aus aller Welt (die er aus eigener Anschauung kennt) und bringt einen ganzen Korb voll Maracuja, Guave, Cassis und Paprika mit. Schon der erste Schluck: fruchtig, erfrischend, rund und knackig. Begeisternd!
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Mandel, Apfel und ein Hauch von Zitrone. Eleganter Burgunder mit schmeichelnd-cremigem Mundgefühl.
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Edel und Süß aus der Toplage in Westhofen. In der Nase fruchtig mit gelber Steinobstaromatik und etwas Blutorange. Am Gaumen zarte Säurestruktur als kongenialer Puffer der Restsüße. Begleitet neben Desserts auch gut Blauschimmelkäse.
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Erhitzen und genießen! Auch diese Spezialität wird aus ausgesuchten Weinen vom Weingut Keth und nach altem Hausrezept hergestellt. Fruchtiger Roséwein wird mit leckeren Glühweingewürzen veredelt. Schon der Grundwein sorgt für herrliche Aromen nach roten Früchten wie Erdbeeren und Himbeeren, die weihnachtlichen Gewürze geben den letzten Kick. Auf den ersten Schluck vielleicht ungewohnt, wenn Rosé heiß serviert wird, beim zweiten Schluck freut man sich schon auf den dritten… Saisonartikel: Nur im Herbst/Winter verfügbar!
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Original Winzerglühwein aus dem Hause Keth, hergestellt nach einem über 40 Jahre alten Familienrezept. Die Rotweine stammen alle aus eigenem Anbau. Im Vordergrund steht die herrliche Beerenfrucht gepaart mit den klassischen Weihnachtsgewürzen. Sofort trinkfertig, aber Vorsicht: Er ist so eingängig, dass es schnell rote Wangen gibt! Saisonartikel: Nur im Herbst/Winter verfügbar!
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Für diesen geschmackvollen Glühwein werden besonders aromatische Weißweinrebsorten ausgesucht und mit edlen Glühweingewürzen wie Zimt, Nelke, Sternanis und Kardamom versetzt. Saisonartikel: Nur im Herbst/Winter verfügbar!
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Unheimlich frischer, jugendlicher Rosé, in der Nase feine Erdbeernote, am Gaumen herrlich fruchtig mit natürlicher Himbeeraromatik. Eine wahre Sommerfrische und ein Weinstil, mit dem Trocken- wie Halbtrocken-Trinker gleichermaßen gut zurecht kommen.
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Tolle rote Cuvée als Ergänzung dieser dank ihrer Gefälligkeit so erfolgreichen Serie. Runde und weiche Tannine, sehr einladend und dabei nicht beliebig. Duft von Pflaumen, Sauerkirsche und einem Hauch schwarzen Pfeffers. Insgesamt sehr ausgewogen.
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Wer hätte gedacht, dass sich die nicht ganz einfache Rebsorte Cabernet Franc auch in Rheinhessen mal wohlfühlen würde. Spannender Duft von Mokka und Zedernholz in der Nase, am Gaumen der klassische Hauch von Paprika. Feine Extraktsüße, komplex im Abgang. Ein wirklicher Geheimtipp mit internationaler Klasse!
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Toller Merlot kann mittlerweile auch aus Deutschland kommen, wie das Weingut Keth eindrucksvoll unter Beweis stellt. Feines Bukett von Blaubeeren und Heidekraut. Am Gaumen ausgeprägte Beerenfrucht und im Hintergrund etwas Pfeffer. Viel Druck und herrlich eingängig.
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Eine Rotweincuvée aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten in modernem Gewand, die wirklich gut schmeckt. Ökologisch betrachtet der Rotwein der Zukunft, önologisch und kulinarisch betrachtet ein Rotwein, der keine Wünsche offen lässt.
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Die spannende Rebsorte Saint Laurent hätte auch bei uns etwas mehr Beachtung verdient. Vielversprechendes Purpur funkelt im Glas. Die Nase ist fast schon betörend mit Noten von Weichselkirschen und Brombeeren. Am Gaumen reifes und weiches Tannin. Hochklassiger moderner deutscher Rotwein ohne Schnörkel.
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Harmonisches Zusammenspiel verschiedener weißer Sorten, die beschwingt und unglaublich süffig im besten Sinne daherkommen. Belebender Duft nach grünem Apfel, Limette mit floralen, muskatigen Nuancen. Knackig wie frische Früchte!
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Herrlicher Chardonnay mit allen Merkmalen dieser klassischen Sorte, cremige Struktur, kräftiger Körper dank teilweisem Holzausbau, für das Weingut typische Finesse und eleganter Nachhall.
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Auf der Maische vergorener Weißwein aus verschiedenen Rebsorten. In der Nase vielschichtige Aromen wie Pale Ale, Vanille, Zitronenverbene und weißer Pfeffer. Am Gaumen ein komplexes Aromenspektrum von Ingwer, Apfel und Rauch bis hin zu Orangen- und Limettenschale. Ein abgefahrener Stoff und guter Einstieg in das Thema Orange Wine.
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Die Erfolgsgeschichte der Kethweine geht weiter mit der derzeitigen Trendsorte Grauburgunder. In der Nase reife, exotische Früchte, am Gaumen frisch und gehaltvoll. Dezente Walnuss- und Bananenaromen runden das Ganze stimmig ab.
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Bukettrebsorten wie Gewürztraminer und Muskateller können auch gerne mal über das aromatische Ziel hinausschießen. Nicht so hier. Ungemein ausgeglichener, eleganter Wein, feine Aromatik wie frisches Obst. Säure, Frucht und Restsüße stehen in perfektem Verhältnis zueinander. Schön gekühlt im Sommer auf der Terrasse ein Gedicht.
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Mit dieser Cuvée aus pilzwiderstandsfähigen Rebsorten zeigt Winzer Keth, dass diese ökologisch so sinnvollen Rebsorten auch kompromisslos vollen Weingenuss bieten können. Strohgelb im Glas, Wiesenblumen und exotische Aromen in der Nase. Im Mund komplexe Aromatik, die mit frischer Säure und Aromen nach Ananas und Birne Lust auf mehr macht. Ein Wein der sowohl Solo aber auch zum Essen eine gute Figur macht.
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Rheinhessenriesling in Reinkultur! In der Nase ganz klassisch: feiner Maracujaduft untermalt von Limetten. Im Mund schön weich mit Schmelz, leicht mineralischen Anklängen und herrlich saftig. Ein echter Keth.
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Matthias Keth hat diese feinherbe Spätlese exklusiv für uns gefüllt. Herrliches, typisches Rieslingbukett von reifem Pfirsich und etwas Akazienhonig, ganz klassisch und reintönig, die feine Fruchtsüße ist perfekt ausbalanciert. Im Gaumen vollmundig, saftig und harmonisch. Ein wunderbarer Riesling.
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Gehaltvoller Riesling mit gut ausbalancierter Säure und der dazu passenden Fruchtsüße aus einer der besten Lagen Rheinhessens. Viel Extrakt und Fülle bei cremiger Textur. In der Nase Grapefruit und roter Apfel, am Gaumen feine Rieslingwürze mit mineralischem Nachhall.
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Matthias Keth kitzelt aus seinem Sauvignon Blanc feine Aromen von Stachelbeere, Litschi und Cassisblättern heraus. Im Gaumen knackig, gleichzeitig cremig, exotischer Nachhall von Maracuja. Jeder Schluck macht Freude.
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Wir sind zugegebenermaßen echte Liebhaber dieser angenehm aromatischen Rebsorte und die Scheurebe, die Matthias Keth exklusiv für uns gekeltert hat, ist so richtig nach unserem Geschmack. Bezaubernd und lebendig, mit frischen Aromen nach Litschi und etwas Limette. Tolles Spiel zwischen Süße und Säure. Ideal zur asiatisch inspirierten Küche.
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Weißburgunderfans aufgepasst, hier kommt ein besonders schöner Vertreter. Einladend und frisch duftet er nach grüner Bananenschale und weißem Pfirsich. Wirkt schlank mit typischer, lebendiger Säure.
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Ein wunderbar fruchtiger Roséwein aus selektierten Trauben bester Lagen Rheinhessens. Aromen von Sauerkirschen und etwas Erdbeere, am Gaumen saftig frische Frucht mit viel Spiel zwischen Fruchtsüße und Frische. Fast schon gefährlich eingängig.
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Dornfelder hat in Deutschland nicht immer den besten Ruf. Was sicher daran liegen mag, dass nicht alle Weine aus dieser Sorte so gelungenen sind wie dieser hier. Ganz viel Sauerkirsche, erdige Noten, abgerundete Tannine, die den Wein leicht zugänglich machen. Dabei mit einigem an Spannung und Komplexität. Ein richtig guter Dornfelder!
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Leuchtendes, dichtes Purpur im Glas. Sehr saftig, mit viel Süßkirschen und Heidelbeeren, dazu Früchtetee und süße Gewürze. Weich, rund und einladend. Die Süße ist harmonisch integriert und unterstreicht die Fruchtigkeit, den saftigen Charakter des Weins. So gehen mild und rot gut zusammen.
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Klassischer, dabei betont fruchtiger Spätburgunder aus Rheinhessen. Waldbeeren, kalter Rauch, Zedernholz, mit einer lebendigen Säurestruktur und feinkörnigen Tanninen. Ausgewogen und erfreulich offen.
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Alle, die es fruchtig und mild mögen, sind bei den Knoblochs gut aufgehoben. Neben dem lieblichen Müller-Thurgau in der Literflasche, bieten sie mit Dornfelder und Spätburgunder gleich zwei Rote aus typisch deutschen Rebsorten in der milden Variante an. Und die sind gut so, wie sie sind, und brauchen sich auch nicht vor ihren trockenen Pendants zu verstecken. Früchtetee und dezente Rauchigkeit, viel dunkle Frucht nach Sauerkirschen am Gaumen. Deutlich erkennbar Spätburgunder, aber in seiner feinfruchtigen, milden Version.
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Teils in Barriques, teils in Holzfässern gereifter, hochklassiger Spätburgunder. Viel Duft und Kraft, die schön eingebundene Säure bringt feine Fruchtnoten ins Spiel, sehr gelungen, könnte auch ein Pinot Noir aus dem südlichen Burgund sein.
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Als Blanc de Noir wird ein weißer Wein bezeichnet, der aus roten Trauben gekeltert wird. Dafür ist eine besonders sorgsame Verarbeitung nötig, damit keine Farbstoffe aus den Traubenschalen in den Wein übergehen. Für diesen Blanc de Noir hat das Weingut Knobloch Lemberger- und Spätburgunder-Trauben verwendet, die dem Wein eine besondere, angenehm griffige Struktur verleihen und das Säuregerüst gut unterstützen. Feine Aromen nach Cassisblüten und reifen Zitronen, angenehm den Mund auskleidende cremige Konsistenz. Perfekter Speisenbegleiter.
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Wenn man schon so lange mit einem Weingut zusammenarbeitet, muss man aufpassen, dass man Weine, die man schon lange im Sortiment hat, nicht aus den Augen verliert. Genau wie der Weißburgunder und der Riesling aus derselben Reihe präsentiert sich der Grauburgunder als FEUEROPAL konzentriert und kraftvoll, hat Sortencharakter mit einem hohen Wiedererkennungswert und perfekt integrierte Holznoten. Es ist Zeit für eine Wiederentdeckung!
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Solide Wertarbeit. Wie immer bei Knoblochs. Roter Apfel, Birne und Pfirsich, etwas geriebene Haselnuss, ziemlich würzig. Für die Sorte erfrischendes Säuregerüst, gut abgestimmt auf die dezente Restsüße, die den Wein noch harmonischer macht. Kein Kraftprotz, sondern genau der richtige Gauburgunder für viele Gelegenheiten.
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DER Weißwein für alle bekennenden Lieblich-Trinker. Die Kunst dabei ist es, den Wein nicht aufdringlich, pappig süß werden zu lassen und gleichzeitig seinen Sortencharakter zur Geltung zu bringen. Fast verspielt, mit schöner, den Wein prägender Würzigkeit und einer beiläufigen Süße, die gefällt.
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Ein Gutsriesling mit dem Prädikat Kabinett, also eigentlich schon ein bisschen mehr als nur ein normaler Gutswein. Im warmen Jahr 2018 hätte die Traubenqualität sogar eine Spätlese zugelassen. Rieslingwürze in der Nase, geriebener roter Apfel, Limonen und weißer Pfirsich. Ausgewogenes Verhältnis von Säure und Süße, mit Grip und schön saftig. Regelmäßig gute Bewertungen in Weinführern und der Fachpresse.
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Sozusagen das Kronjuwel innerhalb Knoblochs erfolgreicher Edelstein-Serie. Die Reben stehen auf Terra fusca, auch Kalksteinbraunlehm genannt. Unverkennbar Riesling, würzig, Weinbergpfirsich, reife Mirabellen und Williamsbirne. Erste Reifenoten, die dem Wein gut tun. Richtig viel Extrakt, dabei doch von schlanker Statur. Eine lang anhaltende mineralische Würze im Finish.
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Der Qualitätssprung vom Weißburgunder in Gutsweins-Qualität, der schon zu überzeugen weiß, zum ACHAT, dem Pendant aus der Edelstein-Serie, ist sofort nachvollziehbar. Gewachsen in DER emblematischen Lage Rheinhessens: Westhofener Morstein. Sehr gut integriertes Holz, Noten von Biskuit, reifer Williamsbirne und Ananas. Cremigkeit und Frische halten sich ungefähr die Waage. Richtig viel Kraft und Körper: mehr als ein Terrassenwein.
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Ausgewogener, stimmiger Vertreter eines Gutsweißburgunder. Nussige Noten in der Nase, Birnen, Mandarinen und Zitrus am Gaumen. Das Lager auf der Feinhefe macht ihn cremig, ohne an Frische zu verlieren. Damit macht man eigentlich alles richtig. Ein versierter Speisenbegleiter ist er auch.
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Kraftvoller und würziger Grauburgunder. Süßlicher roter Apfel, Apfelblüte, reife Ananas, ein Hauch Muskatnuss und dezent nussige Aromen. Ausladender als sein naher Verwandter, der Weißburgunder vom Muschelkalk. Guter Speisebegleiter zu opulenteren, gerne auch etwas fetteren Gerichten.
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Sehr einladende Nase mit Wiesenkräutern und Weinbergspfirsich. Aromatisch und saftig: exotische Fruchtnoten, würziger Schmelz und wirklich viel Spiel. Im Nachhall spürt man die für Burgundersorten immer besonders gut geeigneten Muschelkalkböden.
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Die Frühnebel des Pfingstbachs begünstigen die Verbreitung von Botrytis Cinerea – ideale Voraussetzung für die Entstehung großer edelsüßer Weine. Auch in diesem Bereich spürt man die Kühn'sche Klarheit im Wein. Steinobstduft mit Zitrusanklängen, Honig und Kandis. Am Gaumen puffert die stahlige Rheingauer Säure des Rieslings die edle Restsüße harmonisch ab. Sehr saftig, dabei klar und frisch, ein herrlich intensives Geschmackserlebnis, im Hintergrund wird die Mineralik erkennbar. Noch ganz am Anfang seiner Entwicklung. Sicher auch in Jahrzehnten noch ein Hochgenuss.
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Grüner Schiefer, Hanglagen auf 250-350m ü.M., eine starke Neigung, die die Sonneneinstrahlung im Frühjahr begünstigt. Klare Handschrift, tolles Handwerk. Aromen von Ananas, Pfirsich und reifer Zitrone, dazu ein fantastisches Süße-Säure-Spiel mit einer insgesamt etwas kühleren Stilistik. Ein Geschmackserlebnis, das sich nur annähernd in Worte fassen lässt.
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Ein charakterstarker Riesling, dessen Herkunft deutlich hervortritt. Dicht und fordernd, mit Aromen von reifen Zitrusfrüchten, wilden Kräutern und einer spannungsgeladenen Mineralität in der Nase lädt er den Weinliebhaber zum Verweilen ein. Mit etwas Luft entfaltet er sich zu voller Größe und Komplexität, begleitet von einer tragenden Säure und fast muskulöser Struktur.
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Frisch, elegant und zugänglich garantiert dieser klassische Kühnwein unbeschwerten Genuss auf hohem Niveau. Ein Gutswein aus den für das Weingut repräsentativen Lagen, die dem Rhein zu eher durch Sand, Löss und Kalk bestimmt werden, weiter oben dann durch Ton, Lehm, Quarzit und am Ende durch Rheinschiefer. Aromatisch an zarte Apfel- und Lindenblüten erinnernd, gepaart mit Noten von Mirabellen, Birnen und Rapshonig. Ein typischer Riesling, am Gaumen mineralisch und fruchtig. Idealer Riesling für den offenen Ausschank in der anspruchsvollen Gastronomie.
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Auch die Rebsorte Cabernet Blanc gehört zur Gruppe der pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWI), sie ist eine der jüngsten Rebsorten, die es in den professionellen Anbau geschafft haben. Gezüchtet wurde sie 1991 von Valentin Blattner, ihr Charakter erinnert an Sauvignon Blanc. Vergessen Sie die etwas unglückliche und verwirrende Namensgebung! Hochfeines Bukett von reifem Cassis, Maracuja und Weißdorn. Am Gaumen kernig, Weiße Johannisbeeren und Zitronen. Schöne Dichte, trocken-geschmeidiger Abgang.
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Johanniter ist eine 1968 gezüchtete pilzwiderstandsfähige Weißweinsorte, eine Kreuzung aus Riesling, Ruländer und Gutedel. Typische florale Johanniternase, roter Apfel, eine dezente Muskatnote, Holunderblüten und Akazie. Am Gaumen mit Dichte, herzhafter Säure und feinen fruchtigen Noten von Williamsbirnen. Ein vielseitig verwendbarer Wein, auf der Terrasse wie bei Tisch.
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Feine Weißweincuvée aus Solaris und Johanniter. Eine fruchtige Nase von Weißen Johannisbeeren und Ingwer gepaart mit etwas weißem Pfeffer. Am Gaumen kommen reife gelbe Früchte dazu und eine frische Salzigkeit. Ein Trinkvergnügen der puren Art. Wie eine frische Brise, die vom See herüber streicht.
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Ein optimaler Standort für die Erzeugung biologischer Weine am Bodensee sind mit Sicherheit die Weinberge um die Wallfahrtskirche Birnau. Das besondere Klima mit den trocknenden Winden und den reflektierenden Sonnenstrahlen des Bodensees lässt die Trauben gesund ausreifen und Aromenvielfalt entwickeln. Der Birnauer Rosé von der Rebsorte Spätburgunder strahlt in einem ganz zarten Lachsrosa. Saftig-fruchtige Aromen von roten Beeren und gelbem Weinbergpfirsich sowie die bodenseetypische spritzige Säure verleihen dem Wein seinen Charme.
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Spätburgunder hat in Salem Tradition und das seit dem 18. Jahrhundert. Die ersten französischen Pinotstecklinge wurden durch den Orgelbauer Karl Joseph Riepp mit den Orgelpfeifen für die Salemer Klosterkirche aus Dijon an den Bodensee gebracht. Heute präsentieren sich die Spätburgunderweine mit einem kräftigen Kirschrot. Fruchtig nach roten Beeren und Kirschen duftend besitzen sie fein eingebundenes, samtiges Tannin. Ein eher leichterer Sortenvertreter, dabei rund und harmonisch.
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Der Müller-Thurgau vom Bodensee genießt seit vielen Jahren national und international hohes Ansehen. Auf Moränenverwitterungsböden wachsen feine, fruchtige Weine heran, die sich im Glas mit einem zarten Gelb und grün-silbernen Reflexen präsentieren. In der Nase Fruchtaromen von heimischen, frischen Äpfeln und etwas Zitrus und leichte, angenehm frische Kräuternuancen. Am Gaumen mit präsenter, gut eingebundener Säure. Feingliedrig und mineralisch.
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Spätburgunder macht etwa ein Drittel der deutschen Rotweinrebfläche aus und ist damit der Klassiker unter den roten Rebsorten. In dieser im kleinen Holzfass gereiften Exklusivfüllung vom Weingut Mohr-Gutting zeigt sich die Rebsorte von ihrer eleganten Seite. Duft nach Roten Johannisbeeren, am Gaumen saftige Frucht, gepaart mit einer ansprechenden Würze, elegant und komplex.
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Der italienische Klassiker Pinot Grigio erlebt nun als Grauburgunder, das heimische Original, eine echte Renaissance. Das Weingut Mohr-Gutting aus der Pfalz hat den Grauburgunder perfekt gekeltert: Frischer, würziger Duft mit Anklängen von gelben Früchten und etwas Exotik, am Gaumen schön vollmundig mit einer dezenten Würze und einem feinen Nachhall von Vanille.
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Eine der Stärken der Region sind die roten Spätburgunder. Wie gut die Sorte hier gedeiht, zeigt uns dieser Wein: mit der ganzen Fruchtigkeit des Burgunders, viel Erdbeere, üppig, verlockend.
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Der Crémant vom Weingut Pix ist eine Cuvée aus Spätburgunder und Chardonnay und ein kleines Meisterstück. Feines Birnenaroma, blumig, mit schön cremigem Mousseux. Wird nur in kleinsten Stückzahlen produziert und ist entsprechend oft ausverkauft. Sicherlich einer unserer besten Winzersekte aus Deutschland.
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Alljährlich ein besonders gelungener Wein dieses kleinen, radikal auf Qualität ausgerichteten Weinguts mit sehr guten Lagen am südlichen Kaiserstuhl. Tolle Balance zwischen sortentypischer Aromenvielfalt und der gut eingebundenen Säure, die dafür sorgt, dass der Wein nicht satt macht, im Gegenteil.
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Silvaner war einst der ganze Stolz der Gemeinde Ihringen. Dann mussten die Weine immer billiger werden. Damit wurden sie beliebig und dünn. Jetzt ist die Sorte wieder im Kommen. Familie Pix hat die Talsohle des Silvaners gar nicht erst mitgemacht, ihr Silvaner war und ist bis heute ein Vorzeigewein. Frisch, herrlich zu Spargel und leichten sommerlichen Gerichten und genauso gut 'einfach so' in einer geselligen Runde.
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Schöner frischer Duft nach Akazienblüten mit mineralischen Anklängen, harmonisch-lebendige Säure, anhaltend im Nachhall, begleitet ideal die feine Küche.
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Die Eleganz und einladende Beerenfrucht hat er vom Pinot noir, die violette Farbe, würzige und rauchige Noten sowie den Körper vom Lemberger. Gemeinsam bilden sie ein zugleich interessantes und harmonisches Paar. Im Sommer gerne auch leicht gekühlt servieren. Die 'Kunterbunt'-Weine hat Jochen Beurer exklusiv für uns gefüllt.
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Die rote Cuvée aus Regent und Dornfelder ist ein gelungener Mittelweg: zarte Würze und Röstaromen, an Kirschen erinnernde Frucht, feine Struktur und kräftig genug als Essensbegleiter, aber nicht schwer.
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Für die diesjährige Spargelsaison hat uns Demeterwinzer Hans-Christian Eller einen fruchtigen und lebendigen Rivaner gekeltert. Das milde Klima, viele Sonnentage und der fruchtbare Lösslehmboden entlang der Rheinfront verleihen ihm einen mineralisch-frischen Geschmack. Genießen Sie diesen feinen Rivaner (nicht nur) als versierten Begleiter zahlreicher Spargelvariationen. Seine fruchtigen Aromen spielen mit der leichten Bitternote des Edelgemüses und machen aus jedem Spargelessen ein besonderes Geschmackserlebnis.
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Nomen est omen. Mit Freunden gemeinsam genießen, unbeschwert, nach Lust und Laune... Duftet nach Rosen, reifen Erdbeeren und Himbeerdrops, im Mund dann saftig mit dezent verlockender Süße. Lähmt jeglichen Trinkwiderstand. Der freche Begleiter mit Niveau an heißen Tagen.
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Die leckere Rotweincuvée schmeckt allein und zusammen gleichermaßen. In der Nase Aromen von Sauerkirschen und Walderdbeeren. Im Mund dann herrlich sanft, saftig und füllig oder anders ausgedrückt: Fast schon verboten süffig! Ein Rotwein zum philosophieren: To BE oder not to BE.
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Der hohe Lembergeranteil gibt dieser Cuvée deutlich mehr Profil als der Mischung mit umgekehrten Mengenanteilen. Macht Spaß mit anspruchsvollem Niveau!
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Schon sein Name verrät, was in ihm steckt. Samtig, füllig, gehaltvoll und rund offeriert sich diese besonders eingängige Spielart des Spätburgunders. Für alle Rotweinfreunde, die es ein bisschen milder, aber durchaus anspruchsvoll mögen.
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Harmonischer Rotwein mit feinen Fruchtnoten von roten Beeren, wenig Gerbstoff und mildem Charakter. Ein feiner Württemberger, der in der Champagne Pinot Meunier heißen würde.
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Erschwinglicher, leckerer Trollinger, dezent und fruchtig, zu einem herzhaften Vesper oder einfach so.
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Gefälliger, süffiger Rotwein mit Noten von Kirschen und Himbeere, sehr weich, ein schwäbischer Verführer.
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Familie Hieber hatte Lust, mal einen Wein gänzlich befreit von Rebsorten- und Lagenlogik zu komponieren. Und der sprüht vor Lebensfreude und Lust. Im Wortsinn blumige Nase, Blutorange, leckeres Apfelkompott. Perfektes Zusammenspiel von Süße und Säure, tolle Balance. Macht Durst auf mehr!
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Feine Säure, gehaltvoll, lebendig und erfrischend abgerundet mit feiner Fruchtsüße. Ein perfekter Gutsriesling!
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Der erfrischende Elbling gehört zu den ältesten Weißweinreben Europas. Die Römer kultivierten ihn schon vor 2000 Jahren an der Obermosel. Deutsche und Luxemburger Winzer beidseits des Flusses sind gleichermaßen stolz auf ihn. Er ist der perfekte Begleiter an warmen Tagen. An Zitrusfrüchte erinnernd, schlank, spritzig und süffig zugleich, die dezente Süße harmonisch integriert.
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An der Obermosel (die Winzer sprechen heute eher von der südlichen Weinmosel) spielt Riesling nicht zwangsläufig die erste Geige. Burgunder-Sorten können hier Winzer wie Karl Sonntag richtig gut. Ungemein spritziger Weißburgunder mit viel Sortencharakteristik. Kamille und reife Melone in der Nase, auch Ananas und Mandarine: viel süße Frucht und Cremigkeit im Glas. Sehr erfrischend: ein echter Terrassenwein von der Mosel!
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WE 94-26-37 entstammt einer Kreuzung, die ursprünglich 1994 an der LVWO Weinsberg durchgeführt wurde. Ihr Zuchtstamm vereint Erbanteile von Lemberger und Dornfelder, sie besitzt Resistenzgene aus amerikanischen Vitis-Arten gegen die Pilzkrankheiten Peronospora und Oidium. Feine Nase von Himbeeren und Breschdlingsgsälz (schwäbisch für Erdbeermarmelade). Am Gaumen herrlich frisch und saftig. Mit Substanz und viel Struktur.
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Dank der Eltern Lemberger und Dornfelder ist WE 94-26-37 natürlich prädestiniert für die Herstellung gehaltvoller Rotweine. Charme vom fruchtigen Dornfelder verbindet sich mit Struktur und Charakter des Lemberger. Schöne Purpurfarbe, intensives Bukett von Sauerkirschen und Schattenmorellen, am Gaumen kühle Aromatik, leicht rauchig mit voller Frucht und Körper.
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Das offizielle INAO-Önologenglas in guter Glasqualität mit unserem KORKENZIEHER-Logo geschmückt, geeicht 0,1l.
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Betörend exotische Nase, reife Mandarinen, gedörrte Mango, Honig und etwas Karamell. Am Gaumen geht die zarte Süße mit der straffen, zupackenden Säure eine herrliche Verbindung zu einem harmonischen Gesamteindruck ein. Dichter Extrakt und endlos animierender Nachhall. Ein zeitloser Wein mit großem Lagerpotenzial.
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Perfekter Vertreter der Region Mittelrhein ist diese feinherbe Spätlese. Die Rieslingfrucht ganz klar auf den Punkt gebracht: Perfekte Harmonie von Süße und Säure, spielerisch tänzelnd die Frucht. Dazu kommt typischerweise viel Mineralität. Es lohnt sich diese vergessene Region neu zu entdecken!
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Riesling in Reinkultur, geradezu lehrbuchartig die Aromen von Apfel, Pfirsich und Aprikose in der Nase. Dann gesellen sich beim Nachfühlen etwas Efeu und nussige Nuancen dazu. Auch hier wunderschöne Schiefermineralik, ein fordernder Wein, dabei trotzdem charmant und ausgewogen.
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Typischer Spätburgunder aus dem Burgunderland Baden. In der Nase fast schon lehrbuchhaft die klassischen Aromen von Laub und Waldboden, herrlich ergänzt von einer schönen Beerenaromatik. Hier dominieren Himbeeren und Erdbeeren. Am Gaumen bereits zugänglich und ausgewogen. Sehr viel Pinot Noir mit burgundischen Anklängen für vergleichsweise wenig Geld.
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Grauburgunder kann am Kaiserstuhl mitunter recht körperreich und mächtig ausfallen. Natürlich zaubert auch der Grauburgunder der Familie Trautwein etwas mehr Opulenz ins Glas als ihr Weißburgunder. Doch dabei bleibt er erfreulich frisch und ausgewogen. Kräutrig-würzig in der Nase, viel Walnuss, reifer roter Apfel und Quitte. Ein typischer Grauburgunder eben.
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Anne-Christin Trautweins Vorstellung von Gutswein ist unprätentiös und bodenständig: Solide, frisch und sortentypisch soll er sein. Sortentypisch, unkomplizierter Genuss, aber kein Tamtam. Wiesenkräuter und geriebene Nüsse in der Nase, Williamsbirne, Pfirsich und Mandarine am Gaumen, dezent cremig und mit wirklich frischem Säuregerüst. Mission erfüllt, würde ich sagen.
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Der Eiswein ist eine Spezialität der deutschsprachigen Weinanbaugebiete. Er gelingt nur in ganz kalten Winternächten. Die Trauben müssen eine Keltertemperatur von mindestens -7°C aufweisen. Der Wasseranteil der Traube gefriert und nur die Extrakte (Aroma- und Zuckerstoffe) werden mit wenig Flüssigkeit ausgepresst. Aufgrund der Klimaveränderung werden Eisweine leider immer seltener. Klappt es dann doch einmal, sind sie nahezu unbegrenzt haltbar. Dieser Terroirwein aus der Spitzenlage 'Stettener Stein' vereint Aromen von Mango und Maracuja mit Honigkomponenten, enormer Länge und Nachhall. Ein wahres Kleinod!
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Cabernet Blanc und Sauvignon Blanc liefern den Saft für diesen PetNat (Pétillant naturel). Er wird nach einer Maischestandzeit von circa einer Woche abgepresst. Der noch gärende Most wird dann direkt auf die Flasche gefüllt, wo er unter Verschluss weitergärt und Kohlensäure entstehen lässt. In Frankreich kennt man die Methode schon seit Generationen, sie wird dort als Méthode Ancestrale oder Méthode Rurale bezeichnet. Sie ist die natürlichste und spontanste Form der Schaumweinerzeugung mit minimalem Eingriff von außen. So entsteht eine spannende Textur und eine etwas wilde, hefige Aromatik irgendwo zwischen Schaumwein und Weißwein, urig, archaisch, geschmacklich schwer zu beschreiben. Am besten kosten Sie selbst! Da PetNat nicht wie ein Sekt degorgiert wird, bleibt die Hefe absichtlich als Trub in der Flasche. Sehr schön ausgestattet und in auffällig bedrucktes Seidenpapier eingewickelt.
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Die aromatische Scheurebe erlebt momentan eine kleine Renaissance, nicht nur in unserem Sortiment. Kräftig, dicht, mit viel Power und natürlich aromatisch, so präsentiert sich die Paradescheurebe vom Weingut am Stein. Exotische Maracuja, reife Mango, rosa Grapefruit und ein Hauch Schwarzer Johannisbeeren, eine große Aromenbandbreite, perfekt ausbalanciert mit zarter Fruchtsüße. Ein idealer Begleiter zu asiatischer Küche, egal ob süß-sauer, scharf oder auch mild.
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Fabelhafter Einstieg in die Silvaner-Welt von Ludwig Knoll, mit allem, was einen guten Gutswein auszeichnet. Sortenypische Aromen von Wiesenkräutern und grünem Apfel, resches Säurespiel, dabei schön saftig und mit zarten mineralischen Anklängen. Kaum eine Rebsorte lässt sich so universal als Speisenbegleiter einsetzen wie Silvaner: Probieren Sie diesen doch einmal mit feiner regionaler (Gemüse-)Küche!
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Feiner Silvaner, der alles hat: schöner, typisch nussiger Duft mit etwas Orangenschale und Vanille, im Gaumen angenehm weich, aber dennoch frisch und knackig. Ein Silvaner aus dem Bilderbuch und neben den Veltlinern vom Geyerhof ein echter Peter-Riegel-Lieblingswein, weil er so erfreulich und alltagstauglich ist.
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VINZ steht für Weine aus den besten Parzellen im STETTENER STEIN, bestockt mit alten Reben, in reiner Handarbeit gepflegt und mit hoher Reife selektiv gelesen. Die vollkommen trocken vergorenen Weine verleugnen ihr Muschelkalk-Terroir nicht. Dieser sehr eigenständige Wein verlangt etwas Zeit und Geduld. Seine vibrierende Spannung erschließt sich vielleicht erst auf den zweiten Schluck. Doch der lohnt sich! Der Wein wird teils im Betonei und teils in der Amphore ausgebaut. Tolle Nase von gelben Früchten wie Mirabelle und Quitte ebenso wie nussige Aromen. Am Gaumen straff und opulent, geprägt von viel Mineralik wie Feuerstein und kalkige Noten. Mit viel nachhaltiger Finesse und Saft gleichermaßen. Ein Wein, der uns noch über viele Jahre immer wieder aufs Neue Spaß machen wird.
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Das Weinbaugebiet Mosel ist das weltweit größte zusammenhängende Steillagenanbaugebiet. Es steht für einen echten deutschen Klassiker: den Riesling. Über 60% der Rebflächen sind damit bestockt - Tendenz steigend. Bei diesem Riesling des Weinguts Weis-Prüm dominieren die sortentypischen Aromen von saftigen Pfirsichen und reifen Zitrusfrüchten. Am Gaumen zeigt er sich besonders frisch und spritzig.
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Die zeitlose Rebsorte Grauburgunder erlebt gerade eine echte Renaissance. Hier in gewohnt guter Wittmann-Qualität. Angenehmer Duft von gelben Früchten und Orangenblüten, spürbar nussige Noten und schön cremig. Ein vollmundiger, sehr ausgewogener Grauburgunder. Die Weine aus der 100-HÜGEL-Serie füllt Philipp Wittmann exklusiv für uns ab.
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Riesling aus Rheinhessen, so wie wir ihn uns wünschen. Grüner Apfel, Limone und Wiesenkräuter, mit erfrischender Säure und ordentlich Extrakt. Von einem der besten Riesling-Winzer des Landes exklusiv für uns abgefüllt.
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Was macht einen Spitzenwinzer aus? Dass er aus einer berühmten Lage (z.B. Morstein) einen legendären Wein machen kann? Oder dass er einen tollen Basiswein in der Literflasche im Programm hat? Schön, wenn er beides kann, so wie Philipp Wittmann, und man Sorgfalt und Können schon im Einstiegsriesling spürt. Feiner Duft von Äpfeln und Mandarinen, am Gaumen sehr präsent, klar, cremig und frisch. Beeindruckende Qualität in der Literflasche, ideal als hochwertiger Ausschankwein geeignet.
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In der Nase grüner Apfel, Grapefruit und Stachelbeeren. Trocken, mit eleganter Säurestruktur und trotz des vielen Extrakts auch einer schönen Cremigkeit. O-Ton Philipp Wittmann: „Unser Gutsriesling steht wie kein anderer Wein für die Idee vom puristischen Herkunftswein. Gewachsen auf den kalkhaltigen Böden in Westhofen.“ Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht, dass er eigentlich zu gut für einen Gutswein ist.
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Die Gutsweine sind die Visitenkarte eines jeden Weinguts, deswegen liegen sie den Wittmanns besonders am Herzen. Ein schönes Beispiel ist dieser vom Kalkstein geprägte Wein aus dem Kernland des Weinguts rund um Westhofen. Im Duft intensive gelbe Frucht- und Zitrusaromen, saftig füllige Frische. Am Gaumen eine elegante, klare Struktur, feine Kräuternoten und die typischen Kalksteinmineralik von Westhofen, fast salzig und druckvoll.
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Diesen Riesling hat Philipp Wittmann exklusiv für uns hergestellt. Aus den vom Löss geprägten Lagen rund um Westhofen stammt das Traubenmaterial. Im Duft dominieren reifes Steinobst und Limetten. Am Gaumen eine feine und reife Säurestruktur mit viel Druck. Eine gute Länge und ein herrlich mineralisches Finish runden den tollen Gesamteindruck ab.
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Die meisten Wittmann-Weine stammen aus Trauben der Lagen rund um Westhofen und sind in ihrer Stilistik vom Kalkstein geprägt. Anders bei den Trauben VOM ROTLIEGENDEN, diese kommen direkt vom Roten Hang an der Rheinfront. Hier prägt der Rotschiefer den Wein. Die Rieslinge sind darum etwas fülliger und durch gelbe Früchte wie Aprikose, Pfirsich oder Mirabelle geprägt. Diesen herrlichen Riesling hat Philipp Wittmann exklusiv aus den Lagen rund um Nierstein für uns hergestellt. In der Nase Pfirsich und roter Apfel. Im Auftakt frische, saftige Frucht, in der Mitte würzig mit viel Druck. Schöne Spannung mit feiner Cremigkeit.
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Seit Jahren eine Referenz in Sachen Scheurebe in Deutschland. Vielschichtiger Duft von Schwarzen Johannisbeeren und zarten Kräutern, gefolgt von Aromen, die an saftige, frische Aprikosen erinnern. Im Mund fein ausbalanciert mit harmonischem Säurespiel, unterlegt von einer gut strukturierten Mineralität wirkt dieser Tropfen gleichsam cremig wie knackig. Perfekt zu schärfer abgeschmeckter, gerne asiatischer Küche!
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Eleganter und mineralischer Weißburgunder in gewohnter Wittmann-Qualität. Herrlich cremig, mit filigranen Aromen von reifen gelben Früchten, Biskuit und Zitronensaft, auch erfrischende kräutrige Noten sind dabei. Die Weine aus der 100 HÜGEL-Serie füllt Philipp Wittmann exklusiv für uns ab.
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Philipp produziert seit dem Jahrgang 2014 diese Cuvée zu je 50% aus den ehemaligen Bestandteilen aus Weißburgunder -S- und Chardonnay -S-, die es so nicht mehr gibt. Sehr elegant, frisch, ausgewogen mit Duft von Akazienhonig, Mango und etwas grüner Banane. Der Wein hat Finesse. Das zeigt sich auch am Gaumen, wo er geschmeidig, harmonisch und zugleich sehr fest wirkt und mit delikater Säure und sehr gut eingebundenen Holznoten brilliert. Ein hochkarätiger Essensbegleiter.
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Ein Blanc de Blancs ist so etwas wie die Paradedisziplin unter den Champagnern, denn hier muss die Rebsorte Chardonnay oft allein für den Gesamteindruck aller Komponenten sorgen. In diesem Fall wird der Chardonnay von der in der Champagne seltenen Sorte Pinot Blanc unterstützt. In der Nase finden sich elegante Aromen von Quitte und Zitrusfrüchten, ein schlanker, klarer und äußerst brillanter Champagner!
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Wie der Name nahe legt, wird diese feine Réserve aus 4 Rebsorten, Chardonnay, Pinot Blanc, Pinot Meunier und Pinot Noir gekeltert. Hochelegante Nase von reifen Pfirsichen und etwas Mandeln, dabei frisch am Gaumen, geradlinig und mit toller Balance und elegantem Mousseux. Wie aus dem Bilderbuch!
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Feines Bukett von reifen Früchten wie Birne und Grapefruit, rotfruchtig, im Mund weich mit feinem, schmeichlerischem Mousseux und mineralischem Ausklang, in der Stilistik eher reduktiv und vornehm zurückhaltend.
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Alaric steht in der Weingutshierarchie gleich unter der Spitze an Platz Nr. 2. Grenache, Carignan, Syrah, eine Cuvée klassischer Corbières-Rebsorten auf höchstem Niveau. Die ausgesuchten Parzellen liegen pittoresk an den Abhängen der markanten Montagne d'Alaric. Enorm konzentriert, kräftige, aber feinkörnige und dadurch angenehme Tanninstruktur, vielversprechendes Reifepotenzial. Ein großer Wein!
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Reichlich Frucht, Brombeere, Heidelbeere, spannende Würze und geschliffene Gerbstoffe, das zeugt von behutsamer Kellerarbeit. Carignan und Grenache sind die Basis dieses hochklassigen La-Baronne-Weins.
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Auf Château La Baronne beherrschen sie auch den schwefelfreien Ausbau von Spitzenweinen. LES CHEMINS DE TRAVERSE ist ein hervorragender Wein mit einer seltenen Mineralität. Grafit, Tinte und eine feine Frucht begleiten kräftige und angenehm runde Tannine! Natural, der schmeckt!
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Spektakulärer Einstieg und vielversprechender Vorgeschmack auf die großartigen Lagenweine. Traditionelle Rebsorten wie Grenache und Carignan, reifes Lesegut, viel dunkle Beerenfrucht, ein auf den ersten Blick schmeichelhafter Wein mit, bei genauem Hinsehen, viel tiefgründiger Substanz. Sensationelles Preis-Qualitäts-Verhältnis!
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Vor diesem Wein habe ich Ehrfurcht. Pièce de Roche, 'das steinige Stück', heißt der Weinberg in unmittelbarer Nähe zum Château. Er wurde 1892 mit Carignan bepflanzt und ein Großteil der Stöcke stammt noch von damals. Die Erträge sind extrem niedrig und entsprechend konzentriert. Die Biobearbeitung des Weinbergs ist reine Handarbeit, weil moderne Traktoren nicht zwischen die damals noch engeren Reihen passen. Der Lohn dieser Mühen ist ein Wein, so charaktervoll und knorrig wie die Stöcke. Mit roter Frucht, Tabak, Leder, interessanten animalischen Anklängen, guter Säure und elegantem Tannin. Sein Reifepotenzial ist enorm, die sortentypisch feine Säure hält den Wein scheinbar ewig frisch. Lange vor dem Klimawandel gepflanzt, scheint Carignan mitten im Klimawandel neu aufzublühen.
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Entgegen der lokalen Tradition wird die Gärung nicht durch den Zusatz von Alkohol gestoppt, sondern schonend durch eine feinporige Filtration. Dadurch erstaunlich filigran, mit viel Finesse, dank etwas Restzucker schönes Volumen, lecker als Aperitif oder zu Nusskuchen.
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Verführerischer Rosé, frisch, süffig, duftig und dazu noch chic ausgestattet. Mit ARMONIA haben wir einen Volltreffer gelandet. Ein feiner, kaum wahrnehmbarer Tick Restzucker trifft genau den Geschmack des modernen Verbrauchers.
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BEE FRIENDLY, bienenfreundlich, gilt nun als Motto auch für Weingenuss im Frühjahr und Sommer. Feinen Rosé genießen und gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz von Bienen leisten! Eleganter Wein mit Bukett von Rosenblüten und Walderdbeeren, am Gaumen animierend, mit schönem Schmelz und Fülle. Ein sinnvolles Vergnügen für Biene und Mensch.
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Die im Namen signalisierte Harmonie trifft genau den Geschmack des deutschen Weinfreunds. Gehaltvoll, nicht zu herb, so gefällig, dass auch in einer großen Runde alle Spaß haben.
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Die im Namen signalisierte Harmonie trifft genau den Geschmack des deutschen Weinfreunds. Gehaltvoll, nicht zu herb, so gefällig, dass auch in einer großen Runde alle Spaß haben.
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Die Domaine Bassac hat sich dem europäischen Label BEE FRIENDLY für Bienenschutz angeschlossen. Die Richtlinien und das Label wurden von den Berufsimkerverbänden Italiens, Frankreichs und Deutschlands gemeinsam entwickelt. Es bietet dem Verbraucher die Möglichkeit, landwirtschaftliche Produkte zu erkennen, die unter Prämissen des Bienenschutzes produziert worden sind. Wesentlicher Bestandteil ist der (im Bioanbau selbstverständliche) Verzicht auf den Einsatz von Pestiziden sowie der Erhalt einer biologischen Vielfalt, die den fleißigen Bienen genügend Nahrungsangebote sichern. Also keine Monokulturen, sondern einen Lebensraum, der Bienen möglichst viele verschiedene Blüten anbietet. Dank der Qualität des Weines bedeutet die Unterstützung dieses sinnvollen Projekts nicht wirklich ein Opfer: Hochfeine südfranzösische Cuvée mit einem intensiven Bukett von dunklen Früchten, am Gaumen eine schöne Kräuterwürze und durchaus druckvoll, ohne auf eine schöne Geschmeidigkeit zu verzichten.
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Reinsortige Cabernet-Franc-Weine finden sich außerhalb der Region Loire in Frankreich eher selten, die Rebsorte ist meist Cuvéepartner. Was sie alleine kann, beweist NOS PARCELLES eindrucksvoll. Hochspannende Nase von Kakao und Kräutern, am Gaumen mit gutem Druck und viel Stoff, etwas Grafit erinnert an gute Riojaweine. Elegant und dabei doch kraftvoll.
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Cabernet Sauvignon ist der vielleicht kraftvollste Wein der CIRCULADE-Serie. In der Nase herrliches Aroma von reifen, schwarzen Früchten. Am Gaumen viel Körper und Struktur. Es lohnt sich auch ein paar Flaschen zur Seite zu legen, in ein bis zwei Jahren kommt der Wein dann noch besser zur Geltung.
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Das minimalistische und zugleich sinnliche Etikett hat Louis Adrien gezeichnet, der Künstler unter den drei Delhon-Brüdern. International ist Je t‘aime der erfolgreichste Wein der Domaine Bassac. Feine Nase von zerdrückten roten Beeren mit einem Hauch Kräuter. Am Gaumen viel Fülle und Frucht. Intensive Aromen von Brombeeren und Erdbeeren, dazu etwas geröstete Mandeln.
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Die edlen Rebsorten Syrah, Cabernet Sauvignon und Merlot eignen sich nicht nur als Einzeldarsteller, sie spielen auch in einem Ensemble perfekt zusammen und ergänzen sich zu einer schönen Sinfonie. Die üppige Aromenvielfalt mit Brombeeren und Cassis zeigt das ganze Potenzial der Weinberge der Delhons, ein Wein voller Kraft und Harmonie. Elegante Ausstattung mit französischem Augenzwinkern, ein Geheimtipp!
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Die Rebsorte Marselan ist eine Neuzüchtung aus den Sorten Cabernet Sauvignon und Grenache Noir. Ihre Widerstandfähigkeit gegen diverse Pilzkrankheiten prädestiniert sie geradezu für den Einsatz im Bioweinbau. Stilistisch verbindet sie die feine Eleganz von Grenache Noir mit dem festen Körper des Cabernet Sauvignon. In der Nase Holunder und Gewürze, am Gaumen saftige Frucht von Heidelbeeren und ein Hauch schwarze Olive. Ein spannender Mix.
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Der Ausnahmejahrgang 2016 inspirierte die beiden Jungwinzer François Delhon und Jean-Philippe Leca zu einer neuen Cuvée . Diese stellt nun die Spitze der Weinpyramide der Domaine Bassac dar. Die Idee ist, in guten Jahren etwas ganz Besonderes zu produzieren. Das gelang nach 2016 nun auch im Folgejahr 2017 auf beeindruckende Weise dank der Vermählung der Rebsorten Syrah und Marselan. Würzige Nase mit intensiven Anklängen an dunkle Beeren. Am Gaumen voll, dicht und kräftig. Zugleich üppig und schon sehr geschmeidig. Hat noch viel Potenzial.
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Einladender Duft mit feiner Würzigkeit, reife gelbe Früchte, im Mund samtig, voll und nicht zu trocken. 'Wirklich armonisch'!
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Gut ausbalancierter, nicht allzu schwerer Chardonnay aus Frankreichs Süden. Im Bukett Pfirsich und reife gelbe Frucht. Am Gaumen schön cremig und dicht.
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Tolle Mischung aus klassischem, gefühlvollem Ausbau des Chardonnay im Barrique und moderner, schlankerer Ausprägung aus dem Edelstahl. Hier ergänzt sich das Beste beider Welten: lebhafte Nase mit floralen Noten, Aprikose und Litschi. Am Gaumen ein Hauch nussige Aromen und viel Raffinesse.
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Die edle Rebsorte Sauvignon Blanc, hier in typisch südfranzösischer Ausprägung mit floraler Nase nach Cassisblüten und Heu. Die Trauben können gut ausreifen. So entwickeln sich bezaubernd-exotische Fruchtaromen und eine füllige Eleganz.
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Am Basiswein kann man die wahre Größe eines Produzenten erkennen. Rubinrote Farbe, feine Pinot-Noir-Aromen in der Nase und viel Frucht. Im besten Sinne eingängig, aber gleichzeitig mit ausreichend Körper, Tannin und auch Eleganz ausgestattet, um nicht zu „banal“ zu wirken. Einfach der passende Einstieg in das komplexe, aber spannende Weinland Burgund.
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Die Kimmeridge-Böden des Chablis aus grauer, mit Kalk vermischter Tonerde prägen diesen Wein. Die typische Rauchigkeit in der Nase ist sehr präsent, viel Zitrusnoten am Gaumen und dazu kommt ein ganz dezenter Holzeinsatz. Mit stahliger Textur, wie es sich für einen klassischen Chablis gehört.
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Schöne Nase mit Aromen von Honigmelone, Birne, etwas frischem Brot und einem Hauch von Brioche. Am Gaumen füllig, frisch, feinster Schmelz, das dezente Holz sehr gut eingebunden. Ein idealer Einstieg in die komplexe Region Burgund. Beeindruckende, schon beinahe demonstrative Typizität. Auf diesem Preisniveau ein perfekter Wein.
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Die kalkhaltigen Böden der Premier-Cru-Lage VAU DE VEY sorgen für einen mineralisch-würzigen Duft. Trotz der durchaus vorhandenen Kraft ein feingliedriger, extrem eleganter Wein mit leichten Kräuteraromen wie Anis und Fenchel. Am Gaumen gesellen sich Zitrusfrüchte dazu: Mandarine und Zitronenschale. Die beeindruckende Mineralik sorgt nicht nur für einen langen Abgang, sondern auch für ein langes Leben!
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Chablis mit Wiedererkennungswert. Viel reife Zitrus-Aromatik und Feuerstein in der Nase, Mandarinensaft, Kamille und die für Brocard typische cremige Textur, mit einem Hauch Karamell und zerlassener Butter im Mund. Animierend und äußerst präzise!
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Vielleicht der Wein, der wie kein anderer für den Stil des Weinguts steht. Von gut 70 Jahre alten Rebstöcken, die bis zu 25 m tief im Kimmeridge-Kalk wurzeln: Entsprechend nimmt er etwas mehr Raum ein als sein kleinerer Bruder. Buttrig-cremige Textur, mit schön eingebundener Säure und raffinierten Aromen von Aprikose, Vanille und Pink Grapefruit. Perfekter Dreiklang aus Frische, Kraft und Präzision.
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Duftig und subtil, von feiner, zurückhaltender Eleganz, dabei belebend und erfrischend mit einnehmenden Fruchtaromen von Erdbeeren und Himbeeren. Rechtzeitig disponieren, ist beliebt und knapp.
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Viel Syrah (aus biologisch-dynamischem Anbau) und das Händchen von Jean-Pierre Margan sorgen alljährlich für einen echten Vorzeigewein aus dieser sonst eher nicht so ernst genommenen Weingegend. Einfach gut!
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Mit Marsanne, Roussanne, Clairette, Bourboulenc und Vermentino ist der Rebsortenmix extrem spannend. Der Ausbau im Holz ist dezent, er übertönt nie die ausdrucksvollen Aromen der wertvollen Trauben. Geben Sie ihm etwas Luft, dann gibt er Ihnen seinen feinen, eleganten Duft, an Wiesenblumen erinnernd, angenehm frisch, nachhaltig und lang.
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Die berühmten Weißweine des oberen Rhônetals haben der Rebsorte Viognier zu Ruhm verholfen. Jean-Pierre Margan und seine Tochter Nathalie arbeiten nun seit vielen Jahren höchst erfolgreich mit ihr. Gekonnter Einsatz von Holzfässern ergibt einen Wein voller Würze und kraftvoller Frische mit Aromen von Aprikose und kandierten Früchten. Die stilvolle Aufmachung entspricht dem edlen Inhalt.
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Fester Côtes du Rhône mit Noten von Salbei und mediterranen Garriguekräutern sowie Aromen von Schwarztee und Holunder. Im Mund würzig-aromatisch, mit seinem kräftigen Körper eignet er sich ideal als Essensbegleiter. Zu diesem Preis ein ganz beachtliches Qualitätsniveau!
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Für uns Deutsche gehört Lirac zu den unbekannteren Appellationen der Rhône, etwas im Schatten der bekannteren wie Gigondas oder Châteauneuf gelegen. Dieser Lirac ist sozusagen die alltagstaugliche Variante. Voller charmanter roter Frucht, mit geschmeidigen, deutlich sonnengereiften Tanninen.
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Dieser typische und ehrliche Syrah wächst an der Grenze zwischen Provence und Languedoc. In unseren internen Vergleichsverkostungen vermag er oft positiv zu überraschen, sauber, fruchtig, mit der die Sorte charakterisierenden Festigkeit. Ein echter Preis-Qualitäts-Tipp.
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Viel reife Frucht, Duft nach Aprikosen und Weinbergspfirsich, mit einer kräftigen Struktur und toller Länge, auch im Mund sehr komplex. Exzellenter Speisenbegleiter zu Geflügelgerichten.
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In der Nase blumige Noten gepaart mit Ingwer und Hopfen, erinnert mit dem ersten Schluck fast an einen gehaltvollen Weißwein. Am Gaumen eine feine Aromatik mit Himbeeren und Kräutern, schön weich und doch mit viel Substanz. Die Eleganz des Weines passt zur wunderschönen Flaschenform. Ein echter Hingucker.
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Tolle Cuvée aus der Region Corbières. Rubinrote Farbe, konzentrierte Aromen von Kirschen und Himbeeren, begleitet von einem Hauch Minze und Pfeffer. Seidige Tannine geben dem Wein eine angenehme Frische. Bleibender Abgang. Sicher bewusst nicht der ganz große Wein, aber in sich und in dieser Preislage der Perfektion erstaunlich nahe.
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'Das fliegende Schwein' überzeugt auf ganzer Linie. Köstliche Aromen von saftigen Kirschen und Pflaumen. Eine gebietstypische Würze ergänzt die schöne Frucht. Ein stimmiger Wein mit gutem Trunk. Als Einstiegswein eine starke Ansage!
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Das lustige fliegende Schwein ziert einen für die Region eher untypischen Weißwein, der davon profitiert, dass die Vorbesitzer einen Großteil der Weinberge von Caraguilhes erneuert haben. Mit dem von der nördlichen Rhône stammenden Viognier pflanzten sie eine in den Corbières bis dahin nahezu unbekannte Rebsorte. Aromatisch hilft sie den etwas sprachloseren einheimischen Sorten auf die Sprünge, die dafür Volumen (Marsanne) und Eleganz (Grenache Blanc) beisteuern. Jede Zutat darf hier tun, was sie am besten kann, und gemeinsam entsteht ein wunderbar harmonischer, mediterraner Weißwein, der von der Frucht lebende Frische mit Kraft und Finesse verbindet.
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Im besonderen Klima des Roussillon reift der Muscat zu enormer Konzentration und feiner Süße. Gekonnt aromenschonend vinifiziert, verführerisch und lecker als Aperitif oder zu reifem Käse, insbesondere Blauschimmel und von der Ziege.
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Die tolle Optik verspricht nicht zu viel. Dieser elegante Tropfen hat viel Roussillon-Sonne eingefangen. Rote Fruchtaromen dominieren, am Gaumen auch ein Hauch Kräuterwürze. Frischer und lebendiger Rotwein mit großer Finesse, sehr eingängig.
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Betont fruchtig, mit einer Dominanz von reifer Erdbeere und Kirsche, samtige Gerbstoffe, gefällig und angenehm. Man trinkt ihn einfach gerne.
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Fast üppig in der Nase mit viel Exotik, ausgeprägte Anklänge von Litschi und weißem Pfirsich, trotz der Fülle aromatisch frisch und verführerisch, milde Säure, gut als Aperitif und toll zur asiatischen Küche.
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Klassisch-traditioneller Bordeaux mit guter Balance von Frucht und Struktur. In der Nase schwarze Kirsche und Cassis, von mittlerer Statur. Straffes Tannin, wunderschöne reife Säure, dabei unglaublich trinkig, macht richtig Spaß. Sehr guter Bordeaux, deutlich besser, als der Preis vermuten ließe.
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Dieser rote Bergerac wurde aus den klassischen Bordeauxrebsorten Merlot und Cabernet Sauvignon vinifiziert. Tiefes Purpurrot im Glas. In der Nase herrlich wild, dunkle Früchte, Holunderblätter und Geräuchertes. Am Gaumen Heidelbeersaft, sahnige Extraktsüße, saftig und sehr zugänglich. Verabschiedet sich im Abgang mit kühler Mineralität. Eine spannende Ergänzung zum großen Nachbarn Bordeaux.
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Traditioneller, handwerklich hergestellter Cidre aus den typischen Normandieäpfeln, frisch und deftig, passt mit seiner trockenen Art auch gut zum Essen. Ein Cidre für Kenner und eher selten: eine echte Erzeugerabfüllung.
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Der natürliche Restzuckergehalt des Demi-sec puffert die Säure ab und schafft eine angenehme Balance, ohne den persönlichen Charakter zu übertünchen. Gekühlt auch allein genossen ein feines Erfrischungsgetränk sowie ein interessanter Begleiter von Desserts, in Frankreich traditionell von bretonischen Crêpes.
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Bordeaux kann auch Rosé. Moderner Vertreter aus Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc: duftig, mit Körper und einer guten Balance von Frucht und Würze. In Relation zum bescheidenen Preis ein wirklich anspruchsvoller Rosé.
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Ein betont fruchtiger, auch jung mit Vergnügen zu trinkender Bordeaux, sozusagen für jeden Tag, klassisch aus Merlot, Cabernet Sauvignon und einem Hauch Cabernet Franc.
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Ein betont fruchtiger, auch jung mit Vergnügen zu trinkender Bordeaux, sozusagen für jeden Tag, klassisch aus Merlot , Cabernet Sauvignon und einem Hauch Cabernet Franc.
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Ein höherer Mindestalkoholgehalt, niedrigere Erträge aus älteren Rebanlagen und ein längerer Ausbau, in der Regel im Holzfass, sind unter anderem vorgeschrieben, damit ein roter Bordeaux den Zusatz Supérieur tragen darf. Im Vergleich zum fruchtbetonten einfachen Bordeaux Rouge bringt das mehr Körper, mehr Lagerpotenzial und auch mehr Komplexität. Ein gehobener Alltagswein, der erstaunlich viel Klasse zu einem immer noch eher bescheidenen Preis liefert.
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Typischer weißer Bordeaux. Sauvignon Blanc und Sémillon ergänzen sich perfekt. Jugendlich, frisch, anregend, ideal zu Meeresfrüchten, Fisch oder auch als Aperitif.
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Der Qualitätsunterschied zum einfachen Bourgogne rouge ist gut nachvollziehbar. Filigran, im Bukett an rote Früchte und Konfitüre erinnernd, mit zarten Anklängen von Toast und gerösteten Mandeln. Die weichen Tannine kleiden den Mund sanft aus und fügen sich harmonisch in den komplexen, fruchtigen Gesamteindruck ein. Seine Qualität erschließt sich schon heute, ohne lange, bei manchen Burgundern etwas riskante Lagerzeit.
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Ein komplexer Wein mit markanter Nase bis zum langen Abgang aus 100% Sauvignon Blanc. Sein frischer, mineralischer Charakter begleitet vorzüglich (nicht nur) alles Leckere aus dem Meer.
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In guten Sekten ergänzen sich Rebsorten mit unterschiedlichen Eigenschaften gegenseitig, man könnte auch sagen, sie helfen sich aus. Hier gedeiht die regionale Rebsorte Mauzac unter dem kühlen atlantischen Einfluss gut und bleibt stilistisch kühl und frisch. Der früh reifende Chardonnay steuert feine, exotische Aromen und Rückgrat bei. Spritzig und elegant, ein relativ preiswerter, mediterran fröhlicher Sekt von höchster Qualität. Dank südlich milder Säure sehr angenehm zu trinken.
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Traditionelles Flaschengärverfahren, Finesse und Eleganz dank edler Trauben der auch für Champagner typischen Sorten Chardonnay und Pinot Noir und einer ausgiebigen Lagerung auf den Hefen. Qualitativ ist der Unterschied zum Champagner deutlich kleiner, als der Preisunterschied möglicherweise signalisiert. Unbedingt probieren, ich verspreche Ihnen eine positive Überraschung.
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Dichter, saftiger Parade-Sauternes mit toller Power, unglaublich klar, geradlinige Aromatik mit Noten von reifer Ananas, Honigmelone und Zitrusschalen. Viel verhaltene Kraft steckt in diesem Wein, wunderbar eingängig mit toller Länge, im Abgang nochmals ein Feuerwerk der Aromen, wieder viel Zitrus, diesmal eher wie Konfitüre, Weinbergpfirsich, Litschi, eine Wucht!
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Der markante, würzige Klassiker: Rote Fruchtaromen und schwarze Johannisbeere treffen auf kräftige Struktur. Prädestiniert für ein Tête-à-Tête mit Bistroklassikern wie Steak-Frites im Café de Paris.
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Ein gutes Gläschen Merlot zum Essen oder in vertrauter Runde ist fast ein Synonym für Zeit und Muße bei frankophilen Genießern. Am liebsten à la BISTROTHÈQUE: unkompliziert, harmonisch, vollmundig und mit den charakteristischen Aromen dunkler Waldfrüchte.
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Ein frischer, angenehm modern interpretierter Chardonnay, der gerade deswegen toll zu leckerer Bistroküche wie Quiche und Co. passt. Klare Zitrusaromen und die dezente Würze frisch geschnittener Kräuter machen aber auch ohne Snack Spaß.
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Zarte Farbe, elegant, ein Rosé mit verführerischen Fruchtaromen und einem erfrischenden Abgang. Südfrankreich pur.
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Was man von unseren französischen Freunden lernen kann: Man braucht nicht immer einen speziellen Grund zum Feiern, wohl aber den richtigen Wein dazu. Dieser freche Wein mit Aromen roter Früchte in schöner Balance mit einer charmanten Würze ist ein gern gesehener Gast auf jedem Fest.
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Ein frischer, mediterraner Weißwein, angenehm säurearm, der süffige Wein für viele gesellige Gelegenheiten.
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Sortentypischer, vollmundiger Merlot mit viel Frucht. Saftige Kirscharomen, sehr eingängig und charmant, kräftig am Gaumen, schmeichelndes Tannin, ordentliche Struktur, großer Trinkgenuss zu einem kleinen Preis.
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Erfrischender Rosé, mit verführerischem Duft nach hellen roten Früchten und floralen Noten. Cuvée aus typisch französischen Rebsorten wie Cinsault, Grenache und Syrah. Fruchtbetont mit angenehmer Säure und viel Trinkfluss. Idealer Terrassenwein.
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Bis heute erinnern wir uns gerne an die bewegten Zeiten, als Le Corbeau als einer der ersten Mehrwegweine auf den Markt kam. Und schon deshalb steckt in jeder Flasche LE CORBEAU unser Herzblut und immer ein guter Wein. Kräftig, ehrlich, bodenständig, so soll ein guter französischer Wein schmecken.
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Mediterran erfrischender, angenehm aromatischer Weißwein mit zurückhaltender Säure aus den traditionellen Rebsorten des Südens. Wer sich an damals erinnert: Schmeckt heutzutage deutlich komplexer, da spürt man die Fortschritte in den (damals noch arg einfachen) Kellern.
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Eine Hommage an den okzitanischen Kulturkreis, der lange unterdrückt wurde. Was sich die Kämpfer von damals sicher nie erträumt haben: Die ganze Region heißt heute Occitanie – Okzitanien. Kraftvoller Wein mit Bukett von roten Beeren und leichten Holzanklängen, voll und rund am Gaumen, viel Charakter.
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BLANC DE NOIRS ist Fleurys Klassiker aus Pinot Noir, elegant, fein, eher schlank und erfrischend, rassig, nicht der opulente Typ, und das ist gut so.
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Unsere Exklusiv-Cuvée aus 100% biodynamischen Trauben und aus 100 % Pinot Noir. Harmonisch, mit rassiger Säure und feiner Perlage. Hat wirklich viel zu bieten: Brioche und Vanille in der Nase, im Mund fruchtige Noten von Roten Johannisbeeren und Orangenschalen. Für mein Empfinden immer einen Tick komplexer und edler als Fleurys Blanc de Noirs.
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Unsere Exklusiv-Cuvée aus 100% biodynamischen Trauben in der praktischen halben Flasche. Für mein Empfinden immer einen Tick komplexer und edler als Fleurys Blanc de Noirs.
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Zum guten Ruf des Hauses Fleury hat der immer gekonnte Rosé von Anfang an einen wichtigen Beitrag geleistet. Vor allem seine einnehmende Fruchtigkeit, seine Saftigkeit und die etwas mildere Dosage machen ihn zu everybody's darling.
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Château Cartier ist, wenn man so will, der Drittwein von Fonroque, aber damit wird man dem Wein nicht wirklich gerecht. Auch wenn sein Alterungspotenzial weniger hoch ist als das des Fonroque und er etwas runder und geschmeidiger ausfällt als der große Bruder, hat er doch seine eigene Identität verbunden mit einer hohen Qualität. In der Nase reife Heidelbeeren und Holunder. Im Mund weiche Tannine, lebendig und frisch. Im Abgang eine kalkige Mineralität mit viel Grip. Bereits jetzt gut zu trinken. Würdiger Vertreter des sehr guten Jahrgangs 2015.
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Dieser Sancerre, traditionsgemäß aus Sauvignon Blanc gekeltert, offenbart eine saftige Frucht von reifer Maracuja und Aromen von Johannisbeerblättern, glasklar und knackig, voller Mineralität und mit den typischen Feuersteinnoten. Ein brillant opulenter Wein und eine wahre Offenbarung für Sauvignonliebhaber. Der Wein steckt so voller Leben, dass er sich auch am nächsten Tag noch von seiner besten Seite zeigt. Einer meiner absoluten Lieblingsweine!
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Aus den ältesten, über 50 Jahre alten Reben komponiert Vincent Gaudry diese Cuvée. Alle seine Weine sind in der Jugend eher zurückhaltend und brauchen eine gewisse Flaschenreife, um ihre Aromenbandbreite und Vielschichtigkeit zu offenbaren, das trifft hier ganz besonders zu. Verhaltene Feuerstein-Mineralik in der Nase, dazu Zitronensaft, Limette, Mirabellenkonfitüre, Salbei und Heu, immer noch unglaublich kompakt, mit tragender Säurestruktur, subtil und mit viel Potenzial.
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IIm Duft bildet Himbeerfrucht das aromatische Zentrum, begleitet von blumigen und angenehm sahnigen Anklängen. Im Mund rote Johannisbeere, lebendig und erfrischend, aber ohne Strenge – am Ende doch eher Charmeur als Gouvernante. Es dürfte nicht ganz einfach werden einen Rosé Landwein zu finden, der eine vergleichbare Eleganz und Klarheit in dieser Preisklasse bietet.
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Der spät reifenden Rebsorte Mourvèdre standen wir bei der Übernahme der Weinberge skeptisch gegenüber. Doch alljährlich waren wir nach der Lese überrascht, welch gute und interessante Qualitäten diese oft sperrige Sorte bei uns erbrachte. In einem extra angeschafften 500l-Barrique reift knapp die Hälfte, der größere Teil liegt, die Frucht bewahrend, im Stahl. Kleine Mengen Syrah und Merlot ergänzen den Mourvèdre und sorgen für zusätzliche Spannung, der bleibt aber die dominierende Rebsorte. Würzig, deftig, charaktervoll und innerhalb der Mas-des-Quernes-Weine eine ganz eigenständige Weinpersönlichkeit.
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Unkompliziert mit Stil: Lebendiger, verspielter Duft nach Veilchen, Pflaumen und dunklen Früchten. Schmeckt intensiv nach reifer Brombeere, würzig, weich, geschmeidig und vor allem richtig gut!
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Feine Carignantrauben sind das Geheimnis des beliebten BLAIREAU. Den am Rande des Weinguts Mas des Quernes wohnenden Dachs (= blaireau) haben mittlerweile leider schießwütige französische Jäger erschossen. Mit dem Etikett erinnern wir an diesen netten Mitbewohner. Carignan erlebt eine richtige Renaissance unter Kennern. Bei gezähmtem Ertragsniveau (alte Stöcke tun das von Natur aus) erfreuen die Weine mit Struktur, Frucht und lebendiger Frische. In Zeiten des Klimawandels sind Sorten mit einem Tick Säure wieder sehr gefragt. Und Alternativen zu den Mainstreamweinen aus Merlot oder Cabernet sorgen für willkommene Abwechslung.
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Die kleinen Terrassen liegen eingebettet in typisch südfranzösische Wildnis aus Sträuchern, Steineichen und Olivenbäumen. Ihre Bearbeitung ist mühsam und arbeitsintensiv, die Erträge sind klein, die Moste entsprechend konzentriert. Stilistisch bewusst ein Gegenentwurf zum traditionellen Les Ruches. Das Herz dieser Cuvée ist sanft bei relativ niedrigen Temperaturen vergorener Cinsault. Im Zuge der Erneuerung des Rebbestands kommt hier zunehmend Syrah ins Spiel. Überraschend kühl und knackig wie der Biss in eine frische Frucht.
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Les Ruches ist wohl der klarste und unmittelbarste Ausdruck unseres Terroirs in den Terrasses du Larzac. Die traditionellen Rebsorten Carignan, Mourvèdre und Grenache beweisen uns jedes Jahr, dass sie am idealen Standort stehen. Dank der Neupflanzungen können wir sie seit dem Jahrgang 2018 mit etwas Syrah ergänzen. Konstant großartige Qualität, die bewusst ganz puristisch nach einem behutsamen Ausbau im Edelstahl in die Flasche kommt. Wie es die neue Appellation Terrasses du Larzac verlangt, nach einem Jahr Lagerung abgefüllt. Voller Kraft und Würze. Ein Hauch Kakao, Brombeere, Holunder, stabile feinkörnige Textur, nachhaltig im Finale.
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Unsere erfolgreiche Gens-et-Pierres-Serie ergänzt dieser feine, elegante Chardonnay. Frische, einladende Frucht und eine dezente Holznote runden den Wein perfekt ab. Man kann ihn als Solisten ebenso wie als einfühlsamen Begleiter niveauvoller Vorspeisen genießen.
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Jean mag die üppigen, sonnenverwöhnten Weißweine des Südens, Pierre schätzt die kühle Frische des Nordens. Bei Freund und Winzer Rémy Soulié durften wir Trauben von Chenin Blanc und Vermentino auswählen. Diesen aromatischen, mediterranen Weißwein ergänzt ein Schuss knackig-kühler Sauvignon aus dem kühlen Norden: Das Beste aus zwei Welten!
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Unsere Ur-Weinberge sind komplett mit roten Sorten bestockt. Eine Freundin von Jean hat in Nébian, nicht weit von Montpeyroux, einige einst ausgerissene Parzellen geerbt, die wir nun neu bepflanzt haben. Auf der schönsten Terrasse stehen Grenache Blanc, Grenache Gris und Vermentino. Zur Hälfte im Holzfass vergoren, zur Hälfte im Stahl. Im Bukett dezent florale Noten und Steinobst. Im Mund dann eine mediterrane Fülle mit viel Schmelz, reifen Mirabellen, Minztee und Quitte. Sehr animierend mit einer guten Länge.
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Der Abstand zum Petit bleibt immer nachvollziehbar und Philippe Goulley seinem Stil treu: sehr klarer Chablis ohne irgendwelche Schnörkel, fast puristisch. Viel Feuerstein in der Nase und viel Druck am Gaumen, rassige, aber reife Säurestruktur. Perfekter Begleiter zu allem aus dem Meer!
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Aus den Trauben von alten Chardonnay-Rebstöcken keltert Philippe Goulley diesen sagenhaften Chablis, der alles hat, was diese Herkunft so einzigartig macht. Chablis steht ja nicht nur einfach für Chardonnay, sondern für eine ganz besondere Ausprägung dieser mittlerweile weit verbreiteten Rebsorte. Hohe Mineralität, Rasse und viel Spiel durch eine feinziselierte Säure, wie sie der Chardonnay nur im Chablis zeigt. Bukett von reifen Äpfeln, Pfirsich und Blüten. Klare, belebende Frucht mit Finesse und Brillanz. Toller Abgang.
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Auch wenn es nicht geschäftstüchtig ist, oft ist mir der schlichte 'kleine' der liebste Chablis. Klar, geradlinig, unkompliziert auf mehr als anständigem Niveau. An vielen Tagen genau der Richtige.
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Komplexe Cuvée aus mehrheitlich Merlot und kleineren Anteilen von Cabernet Sauvignon, Petit Verdot sowie Malbec. Einjähriger Ausbau in 300l Holzfässern, davon gut ein Drittel als Erstbelegung. Deutlich Röstaromen nach Kakao und Mokka in der Nase, dazu erdige Noten, Paprika, Heidelbeersaft und Hagebutte. Schöne Extraktsüße, feinkörniges Tannin, gute Länge und einiges an Potenzial.
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Der kleinere der beiden Rotweine des Weinguts fällt zugänglicher und fruchtiger aus als der Hauptwein Château de L’Hospital. Fast zur Gänze aus Merlot gekeltert, mehrheitlich im Stahltank ausgebaut, mit einem kleinen Anteil aus dem Barrique. Saftig, fast süffig und sehr eingängig. Anne Catherine de L’Hospital, die erste Dame de L’Hospital, hätte ihre Freude daran.
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Typisch weißer Graves. Cuvée aus jeweils 50 % Sémillon und Sauvignon Blanc. Teilweise im Barrique vergoren mit anschließend langem Lager auf der Feinhefe. Dezente goldene Reflexe im Glas, nussige Noten, Vanille und Röstaromen in der Nase. Cremig am Gaumen, reife tropische Frucht. Sehr guter, überhaupt nicht aufgesetzter Holzeinsatz, wie man es sich von einem anspruchsvollen weißen Bordeaux wünscht. So viel Eleganz, eine echte Bereicherung!
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1er-Cru in biodynamischer Qualität! Frischebetont. Der Leclerc Briant Champagne Premier Cru Extra Brut ist ein absolutes Muss für Champagner-Fans. Die Cuvée aus Pinot Noir, Pinot Meunier und Chardonnay reift 9 Monate im Holzfass. In der Nase feine Noten von Brioche und Nüssen. Am Gaumen gesellt sich etwas Zitrone, Pfirsich und Grüntee dazu. Sehr komplex mit viel Mineralität, belebende Frische und florale Noten im Abgang. Achtung: Konventionell, da ein neuer Weinberg von Leclerc Briant sich noch in Umstellung befindet und es für Champagner (Sekt) keinen Status in Umstellung gibt.
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Der Brut Réserve ist das Herzstück des Hauses Leclerc Briant. Eine Cuvée aus den drei Hauptsorten der Champagne (Pinot Noir, Pinot Meunier, Chardonnay) und mit hohem Anteil an Réserve-Weinen. Bewusst niedrige Dosage und teilweiser Ausbau im Barrique für eine rundere, cremigere Note. Eignet sich sowohl klassisch zum Aperitif als auch hervorragend als Speisebegleiter.
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Den Brut Réserve gibt es auch in der attraktiven Geschenkbox, die Flaschen jeweils einzeln verpackt!
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Alles andere als gewöhnlich ist dieser besondere Champagner. Zu 100% aus Chardonnay aus der gleichnamigen Einzellage in Epernay erzeugt. 9-monatiger Holzausbau des Basisweins. Brut Zéro, d.h. ohne Dosage, das funktioniert nur mit den feinsten Grundweinen nach ausgiebigem Hefelager. Komplexes Bukett von Apfel, Orange und ein wenig Akazie. Am Gaumen mit viel Druck und intensiver Perlage, die eine intensive Lebendigkeit verströmt. Neben den klassischen Aromen Brioche und etwas Honig, auch feine Zitrusaromen gepaart mit Tropenfrüchten, dabei unheimlich facettenreich. Vereint sich sonst eher konträr gegenüberstehende Stilrichtungen. Viel Spannung und das Versprechen, einen großen Champagner ins Glas zu bekommen!
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Ein sehr gastronomischer Rosé. Vor allem aus Chardonnay und einem kleinen Anteil an rot gekeltertem, im Barrique ausgebauten Pinot Noir vinifiziert (ja das ist erlaubt!). Natürlich deutlich rotfruchtige Aromen nach Waldbeeren und Himbeeren, aber noch viel mehr: Rosenduft, geriebene Mandeln, Cassis und eine dezente Salzigkeit. Eignet sich hervorragend als Speisebegleiter. Unser Rosé für Puristen und Kenner!
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Grenache, Syrah, Cinsault und ein wenig Cabernet gären zuerst im Stahl und reifen dann im Holz, das bewusst zur Reifung, aber nicht zur Aromatisierung eingesetzt wird. Harmonie und Balance, ein Rotwein mit Substanz und angenehmem Trunk.
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Gelungener Einstieg in die Rotweine des Weingutes. Viel Frucht von Süßkirsche und Pflaume, richtig saftig, dazu deutlich kräutrig-würzige Noten von Rosmarin und schwarzem Pfeffer, ein wenig erdig. Moderner Burgunderstil, gekonnt auf reife Frucht und Trinkigkeit vinifiziert, ohne beliebig zu wirken. Braucht noch etwas Zeit.
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Diese weniger bekannte Lage hat die bekannteren Savigny-lès-Beaune und Aloxe-Corton als Nachbarn. Die Böden sind ein Mix aus Kalk der Côtes und Schwemmland im Tal. Der Wein wird nach zwei Jahren im Holz ohne Filtration und Klärung abgefüllt. Er wirkt im ersten Eindruck zart und elegant, entwickelt im Mund dann zunehmend Kraft, eine schöne Steigerung. Die rund 50 Jahre alten Pinot-Noir-Stöcke sorgen für eine große Aromentiefe und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Reife und Frucht.
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Sylvain Lochet ist bestrebt das Terroir der jeweiligen Lage oder Parzelle puristisch und präzise auf die Flasche zu bringen. Das gelingt ihm mit LES GRANDES VIGNES besonders gut. Die 20 bis 50 Jahre alten Reben wachsen neben den Premier-Cru-Weinbergen des CLOS DES GRANDES VIGNES auf rotem Lehm mit Kies. Die Trauben werden sorgfältig von Hand gelesen und einer einwöchigen Kaltmazeration mit Spontangärung unterzogen. Der Wein reift etwa 24 Monate in französischer Eiche, bevor er ohne Filtrierung auf die Flasche kommt. In der Nase Aromen von frischen, roten Früchten mit Menthol-Noten. Am Gaumen wiederholt sich das Muster roter Früchte, mit Schwarzen und Roten Johannisbeeren. Die Eiche ist präsent, bleibt aber subtil. Ein Schmuckstück in unserem Sortiment!
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Aligoté steht im Burgund ganz klar im Schatten des Chardonnay. Allenfalls als säurebetonter Bestandteil des Winzer-Apéros Kir kennt man die Sorte, auch in die Cuvée so manchen Crémants wandert sie. Es geht aber auch anders. Die Trauben für diesen Aligoté stammen von 30-jährigen Rebstöcken aus Comblanchien, einem Ort, der in Frankreich für seine Kalksteinbrüche bekannt ist. Ein Drittel Ausbau im Holz, zwei Drittel im Stahltank. Reife Mirabellenfrucht und nussige Noten in der Nase, am Gaumen eine für Aligoté ungewöhnliche Cremigkeit, mit viel Spiel und Länge, zitronigen Noten und viel Frische im Finale. Ein Aligoté zum Staunen!
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Ein Bilderbuch-Chardonnay. Feine Nase mit einem Hauch nussiger Aromen, das Holz, perfekt eingebunden, dient lediglich der Unterstützung. Am Gaumen Fruchtaromen von Marillen und Zitrus. Toller Druck,spürbar viel Kraft und Struktur. Eine fast vibrierende Spannung begleitet den langen Abgang. Noch sehr jung und schon ein großer Wein!
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Grand Cru Classé, Cru Bourgeois, Cru Artisan oder Cru Paysan. Die Welt der Bordeaux-Crus ist verwirrend vielfältig. Während die Châteaus der Großen Gewächse traditionell im Besitz reicher Aristokraten waren, repräsentierten die Crus Bourgeois das aufsteigende Bürgertum. Und sogar die kleinen Handwerker, die „Artisans“, durften ihre kleinen Weingüter haben. Im Falle von Micalet war dessen erster Besitzer, Jean Péraud, im Hauptberuf Konditormeister, der im Nebenerwerb seine Reben pflegte. Grundehrlicher Médoc mit hohem Cabernet-Sauvignon-Anteil und immer auch etwas Petit Verdot: ziemlich robust, mit gekonntem Holzeinsatz, straffer Säure und feinkörnigem Tannin.
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Für diesen Wein versucht Cathérine schon durch besonders sorgfältige Weinbergsarbeit Eleganz und Frucht zu fördern. Reife Trauben ohne allzu hohen Zuckergehalt und damit weniger Alkohol sind ein Ziel. Unreife Beeren werden aussortiert, die Trauben im frischen Most gewaschen. Der noch junge Wein wirkt dicht und konzentriert, die Tannine sind feinkörnig, sie kleiden den Gaumen fast cremig aus. Einladende dunkle Beerenfrucht weckt Erinnerungen an Brombeeren und Holunder.
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Diese Cuvée aus 50% Merlot und 50% Cabernet Franc erfüllt alle Erwartungen an die Einstufung als Grand Cru. Dicht, saftig und komplex, nach schwarzer Schokolade und würzigen Johannisbeeren duftend, ein Gedicht mit langem Leben! Einzelne Flaschen bis zurück in die Mitte der 80er-Jahre lassen uns auch heute noch staunen, wie langlebig Franc-Pourret sein kann und wie positiv und elegant sich diese in ihrer Jugend etwas verschlossenen Weine entwickeln.
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Für den Bereich Côtes de Bourg typische Cuvée mit Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und einem kleinen Anteil Malbec. Gute Konzentration, warme Nase, mit reifen Fruchtnoten nach Heidelbeeren und Cassis. Spürbares, aber gut eingebundenes feinkörniges Tannin. Da passt eigentlich alles!
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Die TÊTE DE CUVÉE des Château La Grolet stellt die Jahrgangsessenz des Weinguts dar. Dafür werden die besten Fässer ausgewählt und sorgsam zusammengestellt. So entsteht eine Cuvée aus Merlot, Malbec und Cabernet Sauvignon, die den Gaumen mit komplexen Aromen von reifen schwarzen Früchten und würzigen Holznoten umwirbt. Ein im guten Sinn ganz traditioneller Wein mit viel Reifepotenzial. Hier lohnt es sich, ein paar Flaschen für später zur Seite zu legen.
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Der Weinausbau in Amphoren sollte kein Selbstzweck sein. Diese Neuinterpretation eines Bordelaiser Klassikers aus Merlot und Malbec eröffnet eine ganz neue Dimension, ohne Bordeauxliebhaber vor den Kopf zu stoßen. Konzentrierter, gehaltvoller und doch fast handzahm gebändigter Stoff von 40 Jahre alten Stöcken. Die Eleganz des Weines korrespondiert mit der Ausstattung. Kleine, sicher gewollte Überraschung: die Bourguignonflasche in Bordeaux.
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Traditionelle Vinifikation trifft auf Biodynamie. Im Keller wird so wenig wie möglich eingegriffen. Spontan vergoren, nicht geschönt, nicht gefiltert. Cuvée aus den Sorten Merlot, Cabernet Franc und Malbec. Genau die richtige Balance zwischen Frucht, Körper und rauchig-kräutrigen Noten. Hat erstaunlich viel Potenzial. Ein Klassiker in unserem Sortiment, der dem Bordeaux-Ideal sehr nahe kommt.
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Die 60 ha Rebfläche bieten reichlich Auswahl. Nur aus den allerbesten Trauben der Sorten Merlot und Malbec entsteht nur in guten Jahren diese feine Selektion: Die finale Zusammensetzung variiert jedes Jahr. Ein konzentrierter und eleganter Wein, der mit etwas Zeit langsam zu Größe und Finesse reifen wird. Die Tannine sind feinkörnig und angenehm, der Wein hat eine herrliche Frische. Für mich, gerade in guten Bordeaux-Jahren, ein echter Geheimtipp: Ich würde mir mit viel Vorfreude einige Flaschen zum Reifen in den Keller legen.
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Aus den an der Rhône typischen Rebsorten, Grenache und Cinsault keltert Caroline Bonnefoy einen wunderschönen aromatischen Roséwein. Im Bukett Aromen von Himbeeren und rotem Apfel. Am Gaumen mit gutem Druck, würzigen Noten und schönem Nachhall.
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Gerade in großen Gebieten wie dem Rhônetal lohnt es sich oft, die kleineren, aber feinen (dafür mitunter nicht so bekannten) Appellationen nach besonderen Weinen zu durchforsten. So auch hier, wo sich unter der Villages-Lage Valréas ein ausgereifter, komplexer Rotwein präsentiert, der viel Trinkfreude beschert. Ideal geeignet als Pirat in einer Blindprobe mit auch deutlich teureren Gewächsen der Region!
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Grenache und Syrah vermählen sich zu einer wunderbar unkomplizierten Einheit. In der Nase Süßkirsche, Minze und schwarzer Pfeffer. Am Gaumen schöne Fülle und Extraktsüße. Durch die sanften Tannine bereits sehr zugänglich. Würzige, dezent rauchige Noten klingen im Abgang schön nach. Ein Wein voller Harmonie.
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Erst etwas herbe Noten von grünem Pfeffer, gefolgt von Süßholz und süffiger Frucht nach Pflaumen. Insgesamt ein mehr als anständiger, geradliniger Einstiegswein, der richtig Spaß macht!
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Aus Cabernettrauben entsteht ein fruchtiger Rosé ohne Alkohol mit Aromen von Johannisbeeren und Himbeeren. Leicht würzige und florale Noten schaffen einen angenehm weinigen Charakter.
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Intensive rubinrote Farbe. Durch eine heiße Mazeration wird aus Cabernet Sauvignon Farbe und Extrakt gewonnen. Aroma von Sauerkirschen. Der Aufguss von Traubenkernen bringt die Würze, mit französischer Eiche kommt ein Hauch von Nelke und Vanille dazu und lässt durchaus an Rotwein denken. Gute Alternative ganz ohne Alkohol.
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Aus Chardonnaytrauben erzeugt, einladende Aromen von Akazienblüten mit etwas weißer Birne und exotischer Frucht. Eine prima Alternative, wenn es ohne Alkohol sein soll.
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Die prickelnd-erfrischende, alkoholfreie Alternative zu Sekt und Champagner mit feiner Perlage. In der Nase dominieren knackige Aromen von grünen Äpfeln und Birnen, am Gaumen kommen frische Zitrusfrüchte und eine schöne Cremigkeit hinzu. Zum Anstoßen ohne Alkohol bei festlichen Anlässen. Tolle Basis für phantasievolle Mocktails.
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Die prickelnd-erfrischende, alkoholfreie Alternative zu Sekt und Champagner gibt es nun auch in der Rosé-Variante. Tolle Nase mit blumigen und fruchtigen Aromen von Johannisbeeren und Himbeeren, am Gaumen frisch.
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Die prickelnd-erfrischende, alkoholfreie Alternative zu Sekt und Champagner gibt es nun auch in der Rosé-Variante. Tolle Nase mit blumigen und fruchtigen Aromen von Johannisbeeren und Himbeeren, am Gaumen frisch.
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Das für die guten Provenceroséweine typische, ganz zarte Rosa strahlt uns aus einer eleganten Flasche entgegen. In dieser Reinkultur und vor allem Finesse scheint Rosé nur in der Provence zu gelingen. Und in dieser Konstanz nur wenigen Winzern. Alain de Welle ist einer von ihnen. Qualitativ auf dem Niveau der angesagtesten Roséweine, die im konventionellen Markt inzwischen an der EVP 20€ Grenze kratzen.
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Aus Grenache Noir, Syrah, Cinsault, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rolle vinifiziert in bester Provencemanier. Die Bezeichnung Landwein ist ja alles andere als negativ, hier dennoch beinahe irreführend, denn dieses extrem hohe Niveau bieten sonst nur feine AOC-Weine!
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Vor lauter Rosé werden gute Rotweine in der Provence gerne übersehen. In diesem Fall ist das besonders schmerzhaft, denn Alains roter Côtes de Provence ist ein Juwel. Voller Kraft, mit strammen, aber weichen Tanninen und viel Frucht. Trinkt sich zum Essen jetzt schon gut, hat ein langes Reifepotenzial.
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Das Klima ist ideal, die Lagen sind ausgezeichnet, die Trauben der edlen Sorten Syrah und Cabernet reifen hier perfekt und Alain hat die Erfahrung und das Fingerspitzengefühl, um daraus im Keller das Beste zu machen. Die Ausstattung ist zurückhaltend elegant. Auch der Rotwein ginge woanders spielend als AOP durch.
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Das Modell eines gelungenen mediterranen Weißweins: floraler Duft, zarte, einladende Frucht und eine dezente interessante Würzigkeit. Ein idealer Begleiter der feinen provenzalischen Küche und ein idealer Aperitif zu provenzalischen Tapas.
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Vermentino, in der Provence auch oft Rolle genannt, ist eine der wenigen Weißweinsorten, die auch unter intensiver mediterraner Sonne Frische und feine Aromen hervorbringt. Alain de Welle gelingt es treffsicher, aus der Sorte die typischen würzig-floralen Aromen herauszukitzeln. Ein herrlich klarer, lebendiger, duftiger und charaktervoller Wein!
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Die Trauben werden am Stock selektioniert und von Hand gelesen. Danach mazerieren sie für zwei Wochen in Edelstahltanks und reifen dann für 12 Monate in Zementfässern. Der Wein wird unfiltriert und ohne Zugabe von Schwefel abgefüllt. Die komplexe Nase ist fein und zart, dabei doch mit viel Tiefe. Schwarze Johannisbeere und Brombeere mit einem Hauch ätherischer Öle. Am Gaumen seidige Tannine, zur Frucht gesellt sich eine schöne Pfefferwürze. Der Wein ist als Vin Méthode Nature (Naturwein) gemäß dem Verband Syndicat de Défense des Vins Nature‘l gelabelt. Wie bei allen Weinen von Amirault wird auch hier nach Demeterrichtlinien biodynamisch gearbeitet.
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Typisches Cabernet-Franc-Bukett von der Loire. Etwas grüner Paprika, dazu kommen kandierte Kirsch- und Pflaumennoten. Schön ausgewogen am Gaumen mit leicht würziger Note und Raucharomen. Sehr eigenständig, ein Wein für Entdecker.
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Ein unbeschwerter Rotwein mit viel Charme und praller Frucht. Einerseits die für die Cabernet-Familie typischen Noten nach grüner Paprika und Brennnessel, andererseits viel süße Frucht mit Holunderbeeren und Sauerkirsche. Ebenso typisch für Cabernet Franc von der Loire sind die jetzt schon sehr zugänglichen Tannine. Für einen Rotwein viel Frische am Gaumen.
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Cuvée aus den ältesten Parzellen des seit 180 Jahren im Familienbesitz befindlichen Clos des Quarterons, im Durchschnitt über 55 Jahre alt. Rund 18 Monate in den hier Demi-Muids genannten 500l fassenden Holzfässern ausgebaut. Braucht etwas Belüftung, dann kommen charakteristische Aromen von Sauerkirsche, Veilchen, Holunderstrauch und ein Hauch Paprika durch. Prägende Säure, ein Tick animalisch, Fruchtsüße, erdig und mit erstaunlich weichen, ja samtigen Gerbstoffen. Leicht gekühlt DER anspruchsvolle Sommerrotwein mit nur 11,6 vol.% Alkohol.
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Klassischer Crémant de Loire aus Chenin Blanc und zu geringen Teilen Chardonnay von für die Domaine Amirault charakteristischen tiefgründigen Kiesböden. In der Nase Akazienhonig, weiße Blüten und Mirabelle, am Gaumen komplex und fordernd: Limette, Grapefruit, feine persistente Perlage und langer mineralischer Nachhall.
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Chenin Blanc von der Loire in Reinkultur. Das Bukett erinnert an einen Obstgarten in der Blüte und an Williamsbirne. Am Gaumen fein verwobenes Holz und kräftiger Schmelz. Trotz viel Power sehr trinkig. Guter Speisenbegleiter.
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Fantastische Cuvée aus Cinsault, Grenache und Syrah, mit verhaltener Würze und einer wahren Fruchtexplosion. Mild, saftig und voll, ein Wein zum Verlieben.
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Zarte Lachsfarbe lässt die Eleganz dieses Rosé bereits erahnen. Leichter Duft von Rosenblüten und Himbeeren. Am Gaumen fein, erfrischend und für einen Rosé sehr tiefgründig. Man gönnt sich gerne ein zweites Glas ...
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Sowohl in der Nase als auch am Gaumen bildet eine deutliche Kirschfrucht die aromatische Mitte dieses Weines. Dazu kommt der dem Syrah oft eigene schwarze Pfeffer, welcher wunderbar mit dem seidigen und Rückgrat verleihenden Tannin harmoniert. Wer die Möglichkeit hatte, in den Weinbergen unterhalb der Ruine der Chapelle Saint Pierre zu stehen, findet das Terroir im Wein wieder. Da ist diese besondere ätherische Würze der dort wachsenden wilden mediterranen Kräuter und eine feine Fleischigkeit, welche die roten eisenhaltigen Böden in Erinnerung ruft. Trotz guter Konzentration wirkt der Wein frisch und animierend, insgesamt etwas üppiger und mediterraner als 2019.
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Im Juni hatten wir aus vier ausgesuchten 500l Holzfässern eine subtile Assemblage erstellt, die charakterlich geprägt ist von unserem direkt unter der Kapelle gelegenen Syrah-Weinberg. Mit 300 m über dem Meer überragt er alle Weinbergslagen von Assignan. Seither hatten die sehr charakterstarken Komponenten Zeit, sich zuerst im Holzfass und anschließend auf der Flasche miteinander zu verbinden zu einem großen Ganzen. Schon jetzt verheißt das Ergebnis einen Wein mit Zukunft, der uns mit seiner Kombination aus Frische, Eleganz und Konzentration eher an Weine von der nördlichen Rhône erinnert. Auf 2.000 Flaschen limitierte Menge.
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Grenache Blanc und Roussanne wachsen in kleinen, nach Südwesten geneigten Terrassen zwischen Garrigue und Ginster. Lehm und eine üppige Kalkauflage prägen den Boden. Vinifiziert in teils neuen, teils gebrauchten 400l Holzfässern, eine kleine Menge im Edelstahl. Roussanne liefert von angenehmer Säure untermalte Aromen, die an duftige Frühlingsblüten, feinen Honig und Aprikosen erinnern. Grenache sorgt für Fülle, Cremigkeit und Eleganz. Der diskrete Holzeinsatz schenkt Komplexität, ohne den klaren Charakter des Weines zu übertönen. Limitiert auf ca. 1.000 Flaschen.
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LA BELLE VIE ist wirklich jedes Jahr ein großartiger Wein. Frucht, Schmelz, Länge, Wärme, rundherum richtig gut. Der Wolf im Schafspelz!
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Der Rosé von Rémy gehört mittlerweile zu den gesuchten Klassikern, nicht jedes Jahr reichen die Vorräte über den Winter. Die Farbe signalisiert Eleganz, mit einladender Frucht und zartem Schmelz erobert er unsere Herzen.
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Eingängig und richtig kraftvoll, mit Brombeernoten und viel Schmelz, ein äußerst trinkfreudiger Bilderbuch-Languedoc! Kleine Hommage an unsere unmittelbaren und geschätzten Weingutsnachbarn.
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Aus langjährigen gemeinsamen Versuchen mit Barriques und Rémy Souliés kraftstrotzenden Grundweinen aus Merlot ist im Laufe der Jahre mit viel Erfahrung ein wunderbar voller, angenehm von Holznoten umschmeichelter Rotwein mit Charme und Tiefe hervorgegangen.
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Das ist klassischer Saint-Chinian in der Interpretation von Rémy Soulié. Handfest und süffig, kräftig und über die Jahre von verlässlicher Konstanz. Zu diesem Preis gibt es qualitativ wenig Alternativen.
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Remys kleines Geheimnis entpuppte sich schon bei der ersten Begegnung als Charmeoffensive. Seine jüngste Cuvée hat er aus Grenache Noir, Syrah und Malbec komponiert. Zu Recht erlebt die Sorte Grenache einen fulminanten Wiederaufstieg, sie passt perfekt ins mediterrane Klima und ist vielseitig einsetzbar. In diesem Fall steuert etwas Syrah Würze bei und der kräftige Malbec liefert Struktur. Einnehmend mit beeriger Frucht, feiner Kakaonote und eingängigen Tanninen.
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Typische Rebsorten aus dem Süden Frankreichs: Grenache und Roussanne ergänzen sich perfekt in Struktur und Körper. Die Frische kommt durch moderate Reifung in Edelstahltanks. In der Nase finden sich Aromen von Birne und reifen Aprikosen. Am Gaumen dominiert die mediterrane Art, schön klar und trotz viel Power eine herrliche Cremigkeit. Die Idee von Topönologe Jean Natoli und seinem Team ist es, die Entstehung von Weinen zu fördern, die Herkunft und Terroir des Languedoc schmecken lassen.
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Filigran, sortentypisch, geradlinig, fruchtig und von feinem Duft. Aus eigener Erfahrung kann ich hinzufügen: Entwickelt sich mit zunehmender Reife über mehrere Jahre positiv. So macht der launige Pinot Spaß! Vinifiziert ohne Schwefelzusatz.
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Guter Gewürztraminer ist immer eine Gratwanderung. Wie bekomme ich die Opulenz der Aromen so gezähmt, dass der Genießer nach dem begeisternden ersten Schluck nicht schon satt ist und noch Lust hat, weiter zu trinken. André gelingt dieser Spagat dank sensibler Balance zwischen der üppigen Aromatik, eher schlankem Körper und Abgang in Frische und Eleganz.
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Ein gelungenes Beispiel für den Stil von André Stentz: aromatisch, aber nicht breit, erfrischend, mit der ganzen Bandbreite dieser edlen Rebsorte. Klimatisch bedingt etwas fülliger und runder als vergleichbare deutsche Rieslinge. Weiß durch seine milde Säure zu gefallen.
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Insbesondere für die südliche Rhône ist der Jahrgang 2016 klimatisch nahezu perfekt verlaufen. Alle Faktoren, die eine ideale Ausreifung der Trauben begünstigten, kamen zusammen. Ein in der Natur seltener Glücksfall. Deshalb in diesem Ausnahmejahr mehr als ein typischer Côtes du Rhône, er hat eher die Klasse der großen Appellationen wie Rasteau, Gigondas & Co. Die Trauben stammen denn auch ausschließlich aus Cru-Lagen. Ohne Klärung oder Filtration vinifiziert und abgefüllt. In der Nase viel schwarze Kirschfrucht und Cassis, aber auch die Würze von Thymian. Am Gaumen sehr vielschichtig, ist die Tannin- und Säurestruktur bereits jetzt in perfektem Einklang. Viel Power und noch reichlich Zukunft!
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Ein komplexer Bilderbuch-Cru, es dominieren die roten Früchte, daneben etwas Leder und Edelholz, unheimlich fein und klar strukturiert. Die Trauben stammen aus den höheren Lagen der Appellation, hier reifen sie durch die nächtliche Abkühlung langsamer und damit aromenschonender. Ein Wein voller Finesse. Kein Kraftprotz, sondern pure Eleganz. Ein würdiger Vertreter seines glanzvollen Terroirs.
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Die Rebsorten dieses außergewöhnlichen Saint-Joseph sind Syrah und Serine, eine Spielart des Syrahs, auch Petite Syrah genannt. Die Rebstöcke des Syrahs sind 60 Jahre alt, die Serinestöcke mehr als 100 Jahre. Die Reben wachsen auf reinen Granitböden, zurecht wird die Region Saint-Joseph auch als kleiner Côte Rotie bezeichnet. In der Nase ausgeprägte Fruchtaromen von dunklen Beeren wie Brombeere, Schwarzkirsche, aber auch an Weihrauch erinnernde rauchige Noten. Am Gaumen bereits recht zugänglich und sehr fruchtbetont. Die durchaus vorhandenen Tannine halten sich vornehm zurück und es dominiert eine fleischige Saftigkeit. Schön geschmeidig mit mittlerer Länge, für jetzt und die nächsten 5 Jahre.
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Die Weißweine aus der berühmten Appellation Châteauneuf-du-Pape sind weit weniger bekannt, aber sie verdienen die gleiche Aufmerksamkeit wie die Rotweine. In Sachen Komplexität und Tiefgang sind sie durchaus vergleichbar mit großen weißen Burgundern wie Montrachet oder Meursault. Wie beim Rotwein tragen auch hier viele Rebsorten wie Grenache Blanc, Roussanne, Clairette und andere zum großen Ganzen bei. In der Nase dominieren weiße Blüten, Mandeln und Nougat. Das dezent steinig-rauchige Aroma setzt sich am Gaumen fort und ist feinster Ausdruck der hohen Mineralität des Weins. Auch das hohe Alter der Rebstöcke trägt seinen Teil bei. Hoch elegante, typisch französische Röstaromen sind im Moment sehr präsent, werden sich aber im Lauf der Jahre sicher gut integrieren. Ein Weißwein mit großem Potenzial, den man auf seiner langen Reise gerne begleiten wird.
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Die kleine Appellation Condrieu steht für Viognier in seiner reinsten Form, sie ist Vorbild für diese Rebsorte weltweit. Wenn das Burgund als Wiege und Leitregion des Chardonnay gilt oder die Loire für Sauvignon Blanc, dann ist Condrieu das Pendant für Viognier. 2017 hat es mit den Winzern erst einmal nicht gut gemeint, ein feuchtes, kaltes Frühjahr mit Frösten hat die Mengen von Anfang an reduziert. Was dann blieb und reifte, war umso großartiger. Feinste Aromen von weißen Blüten begleitet von Zitrusfrüchten und Limettenschalen, am Gaumen extrem dicht, es kommen Melone und Aprikose dazu. Trotz einer gewissen Fülle extrem elegant und fast ein wenig spielerisch. Ein Wein mit großem Potenzial, den es zu entdecken gilt. In 3-4 Jahren zeigt er dann vollends, was in ihm steckt.
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Eine Zeit lang stand Grenache Gris auf der Liste der unerwünschten und daher zu rodenden Rebsorten. Unverständlich, wenn wir diesen herrlichen Rosé betrachten. Die Sorte geht eine perfekte Symbiose mit Grenache Noir ein. Ganz zart lachsfarben, nicht so beerenfruchtig, sondern elegant würzig zeigt er einen ganz eigenen überaus angenehmen Charakter.
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Die Bordeaux-Rebsorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc bringen jeweils ihre Stärken ein und so entsteht ein harmonisches Ganzes. Im Bukett schöner Duft von Brombeeren und Kirschen, am Gaumen erdig, dabei warm und mit einer dezenten, spannenden Note von kühlem Rauch. Sehr eingängig. Moderner Bordeaux in klassischem Gewand.
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Der Bordeaux Supérieur ist etwas stärker vom Cabernet geprägt im Vergleich zum Bordeaux Rouge. Feines Bukett von schwarzen Früchten und ein Hauch von roter Paprika und Gewürzen. Am Gaumen schöne Extraktsüße und Grafit, insgesamt sehr ausgewogen und eingängig mit Tiefgang.
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CRAS (CRAIund CRAIS sind ebenfalls gebräuchlich) bezeichnet im Burgund eine steinige, kalkhaltige Erde auf Lehmboden. In der Appellation Vougeot ist nicht nur der legendäre Clos de Vougeot, Grand Cru und nationales französisches Weinmonument, beheimatet, sondern auch vier Premier Crus, LES CRAS ist einer davon. Seit Beginn des 12. Jahrhundert pflegten die Mönche der nahen Zisterzienserabtei von Cîteau die Weinberge, bis zur französischen Revolution, genau wie im Clos de Vougeot auch. Heute sind sie im Besitz der Domaine de la Vougeraie, deren Namen sich natürlich auch auf Vougeot zurückführen lässt. Ein unglaublich betörender Wein, von einnehmender Floralität, mit viel Extraktsüße, fleischiger Frucht nach Weichsel- und Schwarzkirsche und seidiger Tanninstruktur.
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Auch Saperavi ist eine autochthone Sorte Georgiens: Ihr Name bedeutet so viel wie Färbertraube, ein Hinweis auf ihre tiefdunkle Farbe und das rötliche Fruchtfleisch. Saperavi-Weine zeichnen sich nicht nur durch viel Farbe, sondern auch immer durch hohe Säure- und Tanninwerte aus. Wie bei Papari Valley üblich, durchläuft auch der Rkatsiteli ein mehrstufiges Terrassensystem aus Qvevri, das erlaubt, die Weine nur mittels Schwerkraft und ohne Umpumpen von einem Tonbehälter in den nächsten umzuziehen. Purpur, fast schwarz im Glas. Rauchig, dunkle Frucht, Kirschlikör, Laktik und animalische Noten.
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Wie alle Weine von Papari Valley wird auch der Semi Sweet spontan vergoren, in einem siebenstufigen Terrassensystem aus Qvevri ausgebaut, nicht geschönt, nicht filtriert und nach nur minimaler Schwefelung auf die Flasche gebracht. Im Glas mehr schwarz als purpur. Geröstete Kastanien, Cassis, Schwarzkirsche in der Nase, minzige Frische am Gaumen, deutlich animalische Noten, fast fleischig. Das mächtige Gerbstoffgerüst und die hohe Säure werden durch die Restsüße im Zaum gehalten. Herrlich wild!
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Die weiße Rkatsiteli ist heute in ihrer georgischen Heimat mit großem Abstand die wichtigste Rebsorte. Wie bei vielen alten Sorten ranken sich auch um sie viele Geschichten: Im christlichen Georgien hält sich hartnäckig die Legende, dass Noah Rkatsiteli als erste Weinrebe nach der Landung seiner Arche angepflanzt haben soll. Keine Legende ist die nahe genetische Verwandtschaft zu lokalen Wildreben, was die These stützt, den Kaukasus als Wiege der ersten, durch die Menschheit bewusst kultivierten Weinreben zu betrachten. Nicht wirklich orange, eher kupferfarben im Glas. Reifer Apfel, Wachs, Marzipan, würzige Noten, erstaunlich hohe, sehr lebendige Säure und der Vinifikationsmethode entsprechend deutlicher Gerbstoffeintrag.
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Unter den drei hochwertigen Rotweinen von Tsantali verkörpert der Agathon am ehesten einen internationalen Stil, sicher begünstigt durch den Barriqueausbau und den Anteil an Cabernet. Das macht ihn, zusammen mit der spannenden Klostergeschichte im Hintergrund, besonders beliebt und richtig erfolgreich.
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Strengstens selektiert, kräftige Statur, üppiger Körper, dunkle, rote Früchte, etwas delikater Waldboden, feine Holznoten und viel griechische Wärme, noch beeindruckender als der 'normale' Agathon.
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Duftig, erinnert an Erdbeeren und Brombeeren, charmant und fruchtig, aus Limnio und mediterranem Grenache. Ein feiner und unkomplizierter Rotwein mit viel griechischer Leichtigkeit des Seins. Im Sommer auch leicht gekühlt empfehlenswert.
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Odysseus und seine Gefährten entkamen dem Zyklopen Polyphem mithilfe des 'göttlichen Weins' aus der Rebsorte Mavroudi. In Anlehnung an diese Begebenheit in Homers Odyssee wurde dieser reinsortige Mavroudi-Rotwein aus Thráki am nordöstlichen griechischen Festland benannt. Gefällig, wunderbar harmonisch und süffig, duftet nach Dörrpflaumen, zart nach feinen Korinthen und milden Gewürzen. Spannende autochthone Rebsorte und regionale Spezialität.
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Nur 100 ha sind vom einst stattlichen Anbaugebiet Rapsani an den Hängen des Olymp geblieben. Nun haben einige sehr gute und erfolgreiche griechische Winzer die Region glücklicherweise wiederentdeckt. Xinomavro sorgt für viel Spannung und Frische im Wein und für eine sehr gute Lagerfähigkeit. Eine Sorte, die im Zeichen des Klimawandels Zukunft hat, auch wenn die direkte Übersetzung, sauer und schwarz, erst einmal nicht allzu einladend klingt. In Kombination mit Stavrato und Krassato gut balanciert mit einer kühl burgundischen Note und viel Eleganz. Schönes Purpur, frische, kühle, rote Frucht, Johannisbeere und würzige Noten von Zimt, Nelken und Kardamom. Spannend und anspruchsvoll.
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Schlank, erfrischend, eigenständig und aromatisch dank der Rebsorten Assyrtiko und Athiri. Modern und sauber vinifiziert, ein Wein, der griechische Sommerstimmung vermittelt und sehr gut zu diesen verführerischen kleinen Vorspeisen und zu Fisch passt.
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In Griechenland erlebt der Retsina als weltweit einmalige Spezialität eine kleine Renaissance. Die moderne Variante des geharzten Weins schmeckt nicht wie früher, sondern in etwa wie unser Greca Terra. Basis ist ein frischer, fruchtiger Weißwein, der auch ohne Harz Spaß machen würde. Die Harzdosis ist bewusst an den deutschen Gaumen angepasst etwas zurückhaltender. Überrascht? Einfach ausprobieren, am besten zu Mezedes = Tapas = Antipasti misti. Herrlich!
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Agiorgitiko, eine autochthone griechische Rebsorte, findet man vor allem auf dem Peloponnes und auf dem griechischen Festland. Bei Tzivani werden die Trauben sortenrein gekeltert und der Wein wird anschließend in Holzfässern ausgebaut. So entsteht ein vielschichtiger, kräftiger Rotwein mit vielversprechendem Reifepotenzial. Samtige Tannine, feine Würze, edle ledrige Noten sowie etwas Fruchtsüße nach Pflaumen.
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(Golden) Malagouzia ist eine der zahlreichen autochthonen griechischen Rebsorten, welche das Weingut Tzivani anbaut. Einen ganz eigenständigen, aromatischen und besonderen Wein bringt diese Traube hier hervor. Herbe, kräutrige Noten, gepaart mit feiner Birnenaromatik. Ein Hauch Mineralität vollendet den vielschichtigen Abgang.
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Für jede Art Soßen geeignet, gute Säure und ansprechende Tannine, perfekt zum Verkochen!
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In der praktischen Literflasche mit Schraubverschluss für die unkomplizierte Verwendung in jeder Küche. Genau der richtige Wein für perfekte Soßen, ob Geflügel oder Gemüse.
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Die immer bekannter und verdientermaßen populärer werdende Rebsorte Negroamaro bietet ein spannendes Aromenspektrum. Kräftige Nase von Schwarzkirschen, Pfeffer und Piment. Am Gaumen füllige Extraktsüße mit leichten Bitternoten, Lakritz und reifen Pflaumen. Samtige Tannine, mediterrane Fülle und eine interessant animalische Note runden das Ganze ab. Wenn es mal ein bisschen mehr von allem sein darf!
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Vollmundiger Primitivo mit eingängigen Aromen nach frischen Pflaumen, Schwarzkirschen und Zwetschgenkompott. Saftig, mit viel Kraft, dabei mit einem weichen Abgang und seidig-geschmeidigen Tanninen.
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Typisches Granatrot, Duft von Veilchen und ein wenig Cassis. Am Gaumen fein und komplex. Es kommen würzige Aromen dazu. Sehr ausgewogen und lange anhaltend mit seidigen Tanninen. Eher ein kleiner Barolo oder eben ein großer Nebbiolo.
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FFeinfruchtige Nase mit Nuancen von weißen Blüten und Zitrone. Am Gaumen mineralisch mit fein dosierter Säure und einer ganz feinen, sortentypischen Bitternote, animierend, ausgewogen und sehr lebendig. Ein Arneis, der selbst abgebrühte Fans der Sorte staunen lässt.
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Ausbau in der Amphore, reife, dunkle Beerenfrüchte in der Nase, es dominiert die Kirsche, ein Hauch von Gewürzen auf der Zunge. Kraftvoller Körper und angenehme Tannine, vielschichtiger Wein mit einem tollen Abgang. Die Trauben stammen aus dem alten Familienweingut Castello del Trebbio im Chianti-Rufina-Gebiet.
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Franciacorta ist der König unter Italiens Schaumweinen! Mindestens 18 Monate Flaschenreife sorgen für ein außergewöhnliches Geschmacksbild. Feine mineralische Nuancen, überlagert von etwas Heu und kandierten Früchten.
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Ein treffendes Wortspiel: Ganz ohne Dosage kommt der ÈSSENZA aus der Einzellage 'Cascina' aus. Wie der Satèn ein Blanc de Blancs aus 100% Chardonnaytrauben. Der Name ist Programm und die Qualität wirklich als Essenz der Schaumweinregion Franciacorta zu sehen. Puristische Erscheinung mit Stil, unheimlich fein und elegant, in der Nase Hefenoten, frisches Obst und ein Hauch Zitrone, hohe Mineralität. Eine feinere Perlage ist schwer vorstellbar.
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SATÈN bedeutet auf Italienisch seidig und bezeichnet eine bestimmte Art Franciacorta: einen Blanc de Blancs nur aus Chardonnaytrauben, der nach mindestens 24 Monaten Hefelager eine besonders feine, geschmeidige Perlage entwickelt. Ein Teil des Grundweins wird im Holz ausgebaut. Kräftige Mineralität, interessante leicht salzige Note, feines Mousseux mit einem frischen, knackigen Abgang. Aromen erinnern an grünen Apfel und Zitrusfrüchte. Und die Textur an 'Nights in white satin'. Im Übrigen auch ein passender Trinkanlass...
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Gehaltvoller, sozusagen gastronomischer Rosato aus Sangiovese, Ciliegiolo und Montepulciano, der die Substanz hat, ein ganzes sommerliches Menü spielerisch und angenehm zu begleiten.
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In Bolgheri schauen die auf ca. 100 m Seehöhe gelegenen Weinberge auf das nahe Mittelmeer. Der alles andere als einfache Bolgheri steht dem Topwein Grattamacco deutlich weniger nach, als der doch erhebliche Preisunterschied ahnen ließe. Die Trauben vergären hier in konischen Holzbottichen. 50% Cabernet Sauvignon, 20% Cabernet Franc, 20% Merlot und 10% Sangiovese. Ausbau im 2- und 3-jährigen Holz. Bewusst auf der fruchtigen Seite, aber dort von herrlicher Komplexität: Cassis, Tabak, Backpflaumen. Auch die feinkörnigen Tannine tragen dazu bei, dass dieser Wein genussvoll auf der Zunge zergeht.
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UGOLFORTE ist der Name eines Lokalhelden und Banditen, gewissermaßen eines toskanischer Robin Hood, der im 12. Jahrhundert den Aufstand der Bewohner Montalcinos gegen fremde Besatzer anführte. Die 25 bis 35 Jahre alten Sangiovese-Rebstöcke für diesen Brunello stehen nahe Castelnuovo dell‘Abate auf kargen, steinigen Böden in Höhenlagen zwischen 250 und 400 Meter. Insgesamt gut 40 Monate dauert der Ausbau auf der Tenuta. Zuerst in 30 hl großen Holzfässern aus slawonischer Eiche, dann auf der Flasche. Die Barriques, die der Vorbesitzer noch benutzt hatte, verbannte Önologe Luca Marrone inzwischen aus den Kellern. Zedernholz, Sumatratabak und schwarzer Pfeffer in der ersten Nase. Dann Walderdbeeren und reife Schwarzkirschen, Trockenfrüchte, Mokka und geröstete Haselnuss am Gaumen. Die richtige Balance zwischen vibrierender Sangiovese-Säure und jahrgangstypisch reifer Frucht. Engmaschige Tannine, kalkig-mineralischer Nachhall. Steht noch ganz am Anfang.
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Brombeeren und Wildfrüchte in der Nase und im Mund sorgen für einen betont saftigen Stil. Auch dieser Rosso folgt keinem behäbigen südlichen Muster, er verbindet eine erfrischende und unkomplizierte Art mit nachvollziehbarer Klasse. Aus 70% Sangiovese, 15% Ciliegiolo, 15% Montepulciano. Ausbau jeweils zur Hälfte im kleinen Holzfass und im Edelstahtank.
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Intensive, volle Nase mit typischen Aromen von schwarzen Früchten und balsamischen Noten, die sich mit etwas Belüftung intensivieren. Feine Anklänge von Süßholz, im Abgang weich und offen, mit einem gelungenen Spiel zwischen herber Würzigkeit und samtigen Tanninen. 80% Sangiovese, je 10% Ciliegiolo und Cabernet Sauvignon. Ausbau für 18 Monate in Holzfässern, teils groß, teils Barrique, teils neu, teils gebraucht.
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Das Flaggschiff aus Montecucco. 100% Sangiovese in Bestform! Gärt im konischen Holzbehälter und lagert 18 Monate in 40 hl Holzfässern. Unheimlich komplexe, vielschichtige Nase. Aromen von Kirschen, roten Früchten und Veilchen, feine Textur, sehr gut ausbalanciert. Wie immer bei ColleMassari bestechende Eleganz und Finesse, gutes Lagerpotenzial. Lieferung in der 6er Holzkiste.
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Seinen Namen hat dieser Rosso di Montalcino von einem Hügel aus der Gegend um Siena, CIAMPOLETO, der schon im 14. Jahrhundert so berühmt für sein mildes Klima war, dass er sich im lokalen Dialekt zu einem Synonym für besonders bevorzugten Weinbergslagen entwickelte. Jüngere Rebstöcke als beim Brunello bilden hier die Grundlage, im Schnitt gut 15 Jahre alt. Der Ausbau erfolgt im großen Slawonischen Holzfass, nach einem Jahr darf der Wein dann noch sechs Monate auf der Flasche reifen, bevor er auf den Markt kommt. Dezentes Rubinrot im Glas. Warme Nase, floral, Veilchenduft, rote Stachelbeeren und heller Tabak. Laktische Noten, reife Schwarzkirschfrucht und samtige Tannine machen den kleinen Bruder des UGOLFORTE schon früh zugänglich. Saftig mit frischer Säure, Gewürznoten sorgen für zusätzliche Komplexität. Genau das richtige Maß zwischen schmeichelnder Frucht, Trinkigkeit und Struktur, in diesem Sinne ein klassischer Rosso mit Anspruch und kein kleiner Brunello.
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Typischer Vermentino mit maritimem Touch. Intensive Nase von Quitte, Williamsbirne, Honigmelone und Rosmarin. Im Mund leicht salzig, füllig und warm, mit reifem Apfel. Komplexe Mischung aus Frucht- und Kräuteraromen, die dezenten Holznoten sind fein eingearbeitet. Reichhaltiger Weißwein mit dem das Weingut zeigt, dass Vermentino das Potenzial für eine mehrjährig positive Entwicklung hat.
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Toller Prosecco mit klaren Aromen nach Birne und frisch gepflücktem Klarapfel. Feine Perlage und eine unverwechselbare Ausstattung dank der edlen Flasche.
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Rubinroter, feiner Merlot in extravaganter Flasche. In der Nase rote Beerenfrüchte und würzige Noten von Zimt und Nelke. Im Mund wohltuend weich, vollmundig und von sanfter Anmut, aus einem von der Sonne verwöhnten Weinberg in Umbrien. Der attraktive Preis, die elegante Verpackung und so viel Wein, ergeben ein rundum gelungenes Produkt.
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Prosecco, ein Lieblingsgetränk der Deutschen, funktioniert auch mit wenig Alkohol. Mit weniger als 10% Alkohol verliert es nichts von seiner anregender Frische. In der Nase feiner Duft von Blutorange. Schön trinkig mit einem frischen Hauch von Limettensaft. Ausgewogenes Spiel zwischen Fruchtsüße und Säure.
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Spannende Cuvée aus der Proseccotraube Glera, Chardonnay und Pinot Bianco. Das intensive Bukett erinnert an weiße Blüten und frische Früchte, wie Granny Smith und Honigmelone. Am Gaumen frisch mit sehr lebendiger Perlage und gut austariertem Verhältnis von Säure und Fruchtsüße. Edles, auffälliges Flaschendesign.
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Die Gleratraube sorgt für Frische, der kleine Anteil Pinot Nero für die zarte Lachsfarbe. Intensives Aroma von kleinen roten Früchten wie Walderdbeere mit zarten Anklängen von Zitrusfrüchten und Akazienblüten. Am Gaumen sehr frisch mit einer gewissen Leichtigkeit und immer gut ausbalanciert. Tolle Ausstattung.
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Gelungener Pinot Grigio in modernem Gewand. Ausgeprägtes Bukett von Pfirsich, Zitrusfrüchten und weißen Blüten. Am Gaumen lebendig und gut ausgewogen mit einer anhaltenden Mineralität. Die Flasche ist ein echter Hingucker und das Gesamtpaket hat das Zeug zu einem Publikumsliebling.
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Durch die späte Lese konnten konzentrierte, ganz reife Trauben in den Keller gebracht werden, aus denen Roberto mit geübter Hand einen großartigen Wein gezaubert hat. Kraftvoll, strukturiert, die robuste Statur von einem muskulösen Körper getragen, mit viel Potenzial für weitere Reife. Mit schönem Spiel zwischen den konzentrierten Fruchtnoten und herberen Aromen wie Leder, Süßholz und Grafit.
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Gefällige, richtig eingängige Cuvée aus Sangiovese, Barbera und Sagrantino. Nach Walderdbeeren und etwas Humus duftend, guter Einstieg in die interessante Welt des Sagrantino.
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Hochwertig ausgestattet, verführerisch duftend, viel Frucht im Vordergrund und genug Struktur im Rücken. Das Ganze zu einem für die Qualität überraschend günstigen Preis. Ein prima Sangiovese.
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Intensives Aroma von Waldfrüchten, fein und reif, sehr konzentriert, mit schöner Ausgewogenheit im Mund und großer Länge, aus Sangiovese, Merlot und Sagrantino.
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Ein italienischer Weißwein mit dem gewissen Etwas. Alte, autochthone umbrische Sorte, deren Name auf griechischen Ursprung hindeutet. Feiner Duft, kandierte Zitrone, reifer Pfirsich, füllt den Mund ohne Schwere, darf ruhig ein Jahr reifen, dann noch komplexer und erstaunlich elegant.
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Jedes Anbaugebiet in Italien hat seine eigenen, autochthonen Olivensorten. Die schonende Verarbeitung erhält alle zum Zeitpunkt der Pressung vorhandenen Aromen. Es präsentiert sich mit schöner grüner Farbe, frischen Duftnoten von Zitrusfrüchten und grünen Tomaten. Der delikate Geschmack bleibt lange am Gaumen. Das perfekte Öl für jeden Tag. Olivensorten: Biancolilla, Nocellara del Belice.
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Die Sorte Nerello Mascalese stammt aus den Weinbergen um den Ätna. Vater Di Giovanna hat sie in weiser Voraussicht schon vor über 50 Jahren erstmalig in den Familienweinbergen im Süden angebaut. Nerello ist bestens an das warme sizilianische Klima angepasst und bewahrt auch vollreif eine angenehm kühle Frische. Rundes Bukett von Röstaromen, Pflaumen, dunklen Früchten, im Gaumen konzentriert, dicht mit festem und doch schmeichelndem Nachhall. 6 Monate Ausbau im französischen Barrique in Zweitbelegung.
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Die Trauben (70% Syrah, 15% Nero d'Avola, 15% Merlot) wachsen auf Tuff und Kalk in ca. 500 m über dem Meer. 18 Monate Ausbau im Stahltank. Viel rote Frucht, Waldbeeren und Gewürze. Geschmeidig mit interessanter Mineralität.
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Ein wirklich gelungener Einstiegswein aus dem Hause di Giovanna. Intensiver Duft nach dunklen Früchten, eine unglaublich gute Balance aus Fülle und Opulenz, dabei gleichzeitig fast schon unverschämt eingängig. Am Gaumen neben viel Beerenfrucht auch dezente Gewürznoten. Viel, viel Wein fürs Geld.
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Die akribische Arbeit der Brüder di Giovanna in ihren hoch über dem Meer gelegenen Weinbergen macht es möglich, so klare und frische Weißweine in einer so warmen Gegend wie dem Süden Siziliens zu erzeugen. Feine Nase von reifer Melone und Pfirsich, am Gaumen florale Noten und ein kühler Hauch von Zitrusfrüchten.
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Nahe Sambuca wächst der Chardonnay in Höhen bis 850 m über dem Meer. Es bedarf penibler, gekonnter Arbeit und perfekter, genau zum rechten Zeitpunkt geernteter Trauben, um im heißen Sizilien einen so vollkommenen Chardonnay zu erzeugen. Vor dem Pressen mazerieren die Beerenschalen für 8 Stunden. Das lange Hefelager schenkt Eleganz und ein cremiges Mundgefühl. Belebend mit feinen Zitrusaromen und fast verspielt, dabei von schöner Dichte und wunderbar lang im Mund, ohne zu sättigen. Der Wein ist einfach gut!
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Im Glas präsentiert sich der BECCO Rosato ähnlich farbenfroh wie das Gefieder des Bienenfressers auf dem Etikett. Seine Scheu teilt er indessen aber nicht: schön fruchtbetont mit Erbeere und Blutorange, süffig und harmonisch im italienisch-entspannten Rosé-Stil. BECCO Rosato steht Pate für den Bienenfresser.
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Fruchtig-charmanter Merlot aus Italien, schmackhaft, süffig, gefällig, einer unserer meistverkauften Weine. BECCO Merlot steht Pate für das Rothuhn.
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Die dezente Fruchtsüße macht diesen halbtrockenen BECCO Merlot wunderbar charmant und zugänglich. Ein weicher, vollmundiger Wein für jeden Tag, der nicht mit Aromen von Pflaumen und dunklen Früchten geizt. BECCO Merlot halbtrocken steht Pate für den Bluthänfling.
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Saftige Kirscharomen prägen diesen BECCO, ganz wie es sich für einen anständigen Montepulciano aus den Abruzzen gehört. Der kräftige und zugleich samtige Wein ist wie gemacht für Pizza oder herzhafte Antipasti. Der Star der Serie. BECCO Montepulciano steht
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Pfirsicharomen, Ananas und ein Flügelschlag Wiesenkräuter prägen diesen gefälligen Chardonnay. Ein BECCO, mit dem man sich genauso gerne an den Esstisch wie auf die Terrasse setzt. BECCO Chardonnay steht Pate für den Wiedehopf.
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Klar und reintönig, richtig schön frisch und gerade so gehaltvoll, dass viel Freude und nie Langeweile aufkommt. BECCO Pinot Grigio steht Pate für den Girlitz.
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Der BECCO Trebbiano bietet durch seinen unkomplizierten, frischen Charakter mit Zitrus- und Steinfruchtaromen ganz unbeschwerten Genuss, bei dem die Assoziation mit einer Feder des Paten stehenden Ortolans gar nicht so weit hergeholt ist. BECCO Trebbiano steht Pate für den Ortolan.
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Kräftiges dunkles Rubinrot, mit betörenden Aromen nach reifer Schwarzkirsche und Johannisbeeren. Unkompliziert, süffig, mit viel Fruchtschmelz und einer dezenten Kräuterwürze. Begleitet einfache Speisen perfekt, ist aber auch solo ein Genuss.
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Die Weinqualität entspricht der 0,75l-Flasche. Die innovative Verpackung besteht zu über 70% aus nachwachsenden Rohstoffen. Die eingesetzten Holzfasern stammen zu 100% aus FSC-zertifizierter Holzwirtschaft. Das Gesamtgewicht von etwa 40 g ist um ein Vielfaches leichter als eine handelsübliche Einweg-Glasflasche (über 400 g). Verpackung und Transport sparen hier insgesamt 80% CO2-Emissionen gegenüber einer 0,75l Einweg-Glasflasche und das bei 33% mehr Inhalt.
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Verführerische Nase mit Noten von Birnen, Zitrusfrüchten und Akazienblüten. Angenehm frisch am Gaumen, saftige Zitrusfrucht und Exotik, weich und vollmundig. Zu diesem Preis richtig gut und dazu auch noch hübsch anzusehen!
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Die Weinqualität entspricht der 0,75l-Flasche. Die innovative Verpackung besteht zu über 70% aus nachwachsenden Rohstoffen. Die eingesetzten Holzfasern stammen zu 100% aus FSC-zertifizierter Holzwirtschaft. Das Gesamtgewicht von etwa 40g ist um ein Vielfaches leichter als eine handelsübliche Einweg-Glasflasche (über 400g). Verpackung und Transport sparen hier insgesamt 80% CO2-Emissionen gegenüber einer 0,75l Einweg-Glasflasche und das bei 33% mehr Inhalt.
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Feine prickelnde Cuvée mit der gewohnten La-Jara-Frische. In der Nase dezente Noten von grünen Äpfeln und Zitrusfrüchten, sehr harmonisch am Gaumen, erfrischend und eingängig. Italienische Trinkfreude zum Wiederverschließen.
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Der JARASOLE Prosecco ist sonnige 'Dolce Vita', gewohnt perfekt umgesetzt von unseren Partnern von La Jara. Feinperlender Prosecco mit frischem Apfel in der Nase, einem Hauch Melone und cremiger Textur. Italienische Lebensfreude im Glas!
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Im Frizzante Rosé trifft die Proseccotraube Glera auf einen kleinen Teil Raboso, der für die zarte Rosafärbung sorgt. In der Nase frische Beeren, dezente Süße am Gaumen, saftig nach Erdbeere, lebendige frische Säure, fein prickelnd. Dolcefarniente.
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Die kleine 0,2l-Flasche zum Anstoßen für zwischendurch.
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Klassischer venezianischer Prosecco mit sonniger Ausstattung. Erfrischend fruchtig und feinaromatisch, florale Noten. Eher zurückhaltend am Gaumen, mit angenehm prickelnder Perlage. Perfekt zum Anstoßen für alle Gelegenheiten.
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Hochwertiger und süffiger Frizzante aus der Proseccorebsorte Glera. Verwöhnt Nase und Gaumen mit einem ausgewogenen Mix aus frischen floralen Noten wie Apfelblüte sowie reifen und kandierten Früchten ergänzt durch Akazienhonig. Optimal auch zur Zubereitung von Mixgetränken. Mit praktischem Kronkorken.
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Ein feiner Prosecco mit kräftiger Perlage und goldener Farbe. Aromen von Kamille, reifer Birne, Blutorange und getrocknetem Stroh. Angenehme Mineralität, komplex ohne die Spritzigkeit zu verlieren. Italienische Lebensfreude in der Flasche mit wiederverschließbarem Schraubverschluss.
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Unkomplizierter, lecker-süffiger Rosso, unverkennbar italienisch. Saftige Frucht, angenehme Würze, harmonisch mit ordentlich Trinkfluss. Ein fröhlicher Wein für unbeschwerten Genuss. Ideal für einen netten Abend unter Freunden oder als Speisebegleitung zu einfachen Gerichten aus Italien.
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Ein angenehm fester, sangiovesetypischer Kern wird elegant und fast sanft umspielt von feinen Aromen roter Früchte, angenehmen Gewürznoten und einem gerade noch erkennbaren Hauch von feinem Holz. Duftig und animierend in der Nase, geschmeidig am Gaumen mit schönem Trinkfluss und genug Stoff als Essensbegleiter. Viel Eleganz zu einem erstaunlich bescheidenen Preis.
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Barbera gilt als Paradebeispiel jahrhundertelanger Weinbautradition im Piemont. Ein vollmundiger, fein gereifter Wein mit intensivem Duft nach roten Beeren, zarter Säure und milden Tanninen von einem Demeterbetrieb, wie er sein soll: mit wechselnden Kulturen und Viehhaltung.
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Die spannende, selten reinsortig ausgebaute Sorte Negroamaro ist ein wiederauferstehender Klassiker aus Apulien. Würzige, an Zimt und Nelken erinnernde Aromen verbinden sich mit Zwetschge und Brombeere. Füllig am Gaumen mit schöner Extraktsüße. Reinsortig schon fast eine Rarität, die uns immer noch begeistert.
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Charmanter Weißwein mit der typisch italienischen Leichtigkeit und Unkompliziertheit. Frische Nase nach Zitrusfrüchten, leichte Kräuternoten, erfrischende Frucht am Gaumen, saftige Säure, macht einfach Spaß!
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In den 1970er-Jahren drohte die Sorte unter dem Druck international bekannterer Rebsorten auszusterben. Doch die Rückbesinnung auf autochthone Rebenvielfalt hat den Fiano glücklicherweise gerettet. Eine der wenigen Sorten, die im warmen Süden üppige Aromenvielfalt mit herrlicher Frische und guter Haltbarkeit verbinden. Strohgelb im Glas, ein Hauch feiner Honig, Haselnuss, würzige Wiesenkräuter, Pfirsich. Füllig und frisch zugleich. Dazu eine fangfrische Dorade ...
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Frappato ist eine typisch sizilianische Rebsorte, die oft in Rotweinen als Verschnittpartner für Nero d'Avola eingesetzt wird. Als Rosé ausgebaut ergibt sie einen feinen, hellen Wein, verführerisch duftend, an feine Erdbeerbonbons erinnernd.
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Die autochthone Rebsorte Nero di Troia findet in Apulien ideale Bedingungen und die nötige Wärme, um spät, aber gut auszureifen. Duft von roten Früchten mit dezenter Gewürznote und sanften, feinen Tanninen. Große Klasse für diesen Preis!
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Tiefe, dunkelrote Farbe und würzig-rauchige Noten, im Mund kräftig, schwarze Beeren und Nelken. Die Verbindung von interessanter Würzigkeit und weichem, angenehmem Stil machen den Primitivo zu einer der beliebtesten Rebsorten und damit zu einem Muss im Weinangebot. Nur vergleichbar mit Pinot Grigio oder Prosecco.
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Der Name Falanghina ist von dem antiken Weinbausystem 'phalange' abgeleitet. Nase nach Eisbonbon und frischer Minze, im Mund harmonisch mit feinen Aprikosennoten.
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Grillo wird vorwiegend in Sizilien angebaut: fruchtige Zitrusaromatik, ein Hauch muskatiger Würze, extraktreich, sehr stimmig!
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Natürlich darf in einer italienischen Weinserie eine der bekanntesten italienischen Spezialitäten nicht fehlen: der Prosecco. Reinsortig aus Glera-Trauben vinifiziert, wie es für einen Original-Prosecco verpflichtend ist, überzeugt der Osteria Prosecco nicht nur durch seine elegante Ausstattung sondern vor allem durch seine frische Fruchtigkeit und feine Perlage. Elegante Aromen nach frischem Apfel und etwas getrocknetem Heu.
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Bester italienischer Merlot in der praktischen Bag in Box. Ideal fürs Picknick, für unterwegs, für glasweise Genießer oder ein sommerliches Barbecue. Hält auch nach Anbruch im Kühlschrank noch viele Tage bei gleichbleibender Qualität.
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Merlot ist eine Rebsorte, die je nach Region, Klima und Ausbau unterschiedlichste Weine hervorbringen kann. Für die Osteria-Serie haben wir einen etwas kräftigeren Vertreter ausgewählt. Er zeigt sich sehr fruchtbetont und gut strukturiert. Ein trinkfreudiger Wein und perfekter Essensbegleiter zu feiner Pasta.
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Merlot ist eine Rebsorte, die je nach Region, Klima und Ausbau unterschiedlichste Weine hervorbringen kann. Für die Osteria-Serie haben wir einen etwas kräftigeren Vertreter ausgewählt. Er zeigt sich sehr fruchtbetont und gut strukturiert. Ein trinkfreudiger Wein und perfekter Essensbegleiter zu feiner Pasta.
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Dieser Montepulciano stammt aus den Abruzzen, der Heimatregion der Rebsorte. Von hier aus hat Montepulciano Stück für Stück viele weitere Weinbauregionen Italiens erobert. Der vollmundige Wein zeigt sich etwas gefälliger als der drahtige Sangiovese und überzeugt mit Aromen von Kirschen und Pflaumen sowie samtigem Tannin. Montepulciano ist auf dem besten Weg zur beliebtesten Rebsorte Italiens.
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Sangiovese ist eine der bekanntesten Rebsorten Italiens und stammt ursprünglich aus der Toskana. Sortentypisch kräftige Frucht, dunkle Würze und feinkörniges Tannin. Charaktervoller, sehr gekonnt vinifizierter Wein mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis.
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3 Liter Chardonnay, frisch und fruchtig, mit einem Hauch reizvoller Exotik. Gut gekühlt der praktische Begleiter zu Party und Picknick, aber natürlich auch zur leichten, mediterranen Küche.
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Mit der typischen Ananasfrucht, den nussigen Anklängen und der Balance von Schmelz und Lebendigkeit harmoniert dieser Wein besonders gut mit gebratenem Fisch und mediterranen Pilzgerichten. Genau deshalb spricht Chardonnay längst fließend Italienisch.
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Ein sortentypischer und gehaltvoller Weißburgunder mit Noten von grünen Äpfeln und frischer Birne. Etwas frisch gebackenes Brot. Leicht würzig und nussig am Gaumen mit cremiger Säure. Ein wahrer Gaumenschmeichler für jeden Tag.
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Der Pinot Grigio hat sich als allseits beliebter Klassiker etabliert. Auch dieser Vertreter der Osteria-Serie verspricht großen Genuss mit einer angenehmen Extraktsüße und Aromen von reifer Birne. Abgerundet wird der Wein durch die sortentypische Würze und eine feine Mineralität.
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Der Pinot Grigio oder auch Grauburgunder hat sich mittlerweile als echter Klassiker etabliert. Auch dieser Vertreter der Osteria-Serie verspricht großen Genuss mit einer angenehmen Extraktsüße und Aromen von reifer Birne. Abgerundet wird der Wein durch die sortentypische Würze und eine leichte Mineralität.
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Im kleinparzellierten Barolo kommen die wertvollsten Weine natürlich aus den berühmtesten Lagen. Die Obertos besitzen daneben viele kleinere Weinbergparzellen, die schon mengenmäßig eine getrennte Vinifizierung nicht sinnvoll erscheinen lassen. Aus den Trauben der kleinen Weinberge wird dieser vergleichsweise zugängliche Barolo gekeltert. Er wurde für uns exklusiv gefüllt, so können wir ihn zu einem besonders günstigen Preis anbieten. Typische, zarte Veilchennase, eher geschmeidig, mit Anklängen an Tabak und schwarzen Trüffel.
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Der Nebbiolo ist die Vorzeigerebsorte des Piemont. Er gedeiht nur hier so gut, nirgends sonst auf der Welt lassen sich daraus erwähnenswerte Weine keltern. Er reift hier für mindestens 12 Monate im Holzfass und baut dort die zuvor kräftige Säure ab. Gerade seine drahtige Struktur macht ihn bei Kennern beliebt. Im spannenden Kontrast dazu steht der zarte Duft nach Wildrosen und Veilchen.
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Auf vielen Weingütern sind es die anständigen, aber einfachen Weine, die ohne Schwefelzusatz ausgebaut werden. Andrea Oberto gelingt das auch bei diesem richtig vielschichtigen Rosso. Sehr eigenständige Nase mit Schiefercharakter und Trüffeln, im Mund samtig und würzig mit beeindruckender Länge und toller Struktur. Kompromissloser Weingenuss ohne Schwefel, darf ruhig etwas reifen.
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Die bewusst früh gelesenen Garganegatrauben hängen bis Anfang Februar an gut belüfteten Netzen zum Trocknen, dann wird aus den Rosinen ein süßer Nektar gepresst, der unendlich langsam im Barrique vergärt. Schöne Bernsteinfarbe, Honig, Akazien, getrocknete Feigen, ein herrlicher Dessertwein.
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Tolle, prickelnde und wertige Ergänzung für die Corte-del-Pozzo-Serie: frisch angeschnittener Apfel, fein aromatisch mit einer cremigen Textur, ein rundum gelungener Prosecco.
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Chiaretto ist ein Rosé mit eigenständigem Stil aus dem Gardagebiet. Etwas kräftiger als ein moderner Rosé in anderen Regionen. Viel Duft, rund und weich, gute Länge und Substanz, aber gar nicht schwer, gut gekühlt ideal für den Sommer.
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Der knackige Chiaretto (Rosato) rundet das trendige NIDO-Trio stimmig ab. In der Nase feine Aromen von Wassermelone und Blutorange. Im Mund dann von erfrischender Lebendigkeit, wie ein angenehm leichter Sommerwind. Ausreichend Substanz macht ihn auch zum perfekten Essensbegleiter zu Lachs oder Krustentieren.
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Ein saftiger, fruchtiger und beliebter Rosato aus der Hand eines der besten italienischen Biowinzer. Hat es aus dem Stand zum Bestseller geschafft.
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Die Trauben stammen aus den besten Lagen im Hinterland von Fumane. Das Verfahren ähnelt dem des berühmten ORGNO, nur werden hier die typischen Trauben des Valpolicella verwendet: 20% Corvina, 65% Corvinone, 15% Rondinella. Gelesen wird bis Mitte Oktober, dann trocknen nur die handverlesen schönsten Trauben auf dem gut durchlüfteten Dachboden. Vergärung im Stahl, Ausbau im Barrique. Ein Bilderbuchamarone voll herrlicher Aromen: Tabak, Pflaumen, Leder, Schokolade. Ein Wein zum Philosophieren. Oder zu einem handfesten Festmahl, zu Wild, Gegrilltem, selbst zu deftigem Käse.
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Ein Amarone stellt immer noch das Aushängeschild der Region Valpolicella im Veneto dar. Dieser neue Amarone von den Fasolis ist der perfekte Einstieg in das Thema. Die Aromen werden durch Trocknung der Trauben konzentriert und es entsteht ein ganz eigener Charakter von Wein. In der Nase ein herrliches Aroma von Schattenmorellen, das fast schon ein wenig an Kirschbrand erinnert, ergänzt durch Noten von Rumrosinen. Am Gaumen dezent und fein eingebundenes Holz, nicht zu mächtig und schön geschmeidig. Pure Verführung!
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Die Trauben stammen wie beim großen Bruder ALTEO aus den guten Lagen im Hinterland von Fumane. Nicht ganz so opulent wie dieser, dafür feiner, eleganter, etwas weniger vom neuen Holz geprägt. Sozusagen die alltagstauglichere Variante eines großartigen Venetoweins.
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Fasolis verarbeiten die verschiedenen für Bardolino tyischen Rotweintrauben wie gewohnt gekonnt. Ihr Bardolino ist ein schöner Kompromiss: unbeschwert und doch gehaltvoll, unkompliziert, aber nicht belanglos.
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Der Erfolg des grandiosen ORGNO hat die Fasolis ermutigt, in benachbarten Lagen mit der gleichen Charakteristik weiteren Merlot zu pflanzen. Da die Trauben der jüngeren Stöcke ihren hochgesteckten Ansprüchen an den ORGNO nicht ganz entsprechen, werden sie getrennt zu diesem Zweitwein verarbeitet. Das gleiche aufwendige Verfahren der Trocknung der Trauben und der Ausbau in Barriques garantieren auch für diesen Wein höchste Qualität. Vielleicht einen Tick weniger nachhaltig als der ORGNO und daher jünger zu trinken. Spannend, welchen Effekt hier das Alter der Rebstöcke bei ansonsten exakt gleicher Verarbeitung der Trauben zeigt. Und weil er nicht ganz so mächtig ist, trinkt er sich 'einfacher' als der ORGNO, der wirklich den ganz besonderen Augenblicken vorbehalten bleiben sollte.
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Der Großvater der jetzt im Weingut tätigen Fasoli-Generation hieß Igino und war der Gründer des Betriebs. Der Wein ist eine Hommage an seine Charakterstärke und Persönlichkeit. Wie ein Amarone ist er aus getrockneten Trauben gekeltert. Intensive Nase von Tabak, Kaffee und Dörrobst. Im Geschmack kommen Gewürze dazu, eine schöne Harmonie begleitet diesen üppigen Wein bis zum dezent süßen Abgang.
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Mit Weinen aus durch Trocknung konzentrierten Trauben kennen sich die Fasolis aus, das hat hier Tradition, längst bevor es aus dem Süden Italiens zur Mode wurde. Ziel war ein gehobener Alltagswein mit unterstützender, gut eingebundener und nicht aufdringlicher Süße. Dank des frischeren Klimas steht die frische, aus den Trauben kommende Frucht im Vordergrund, viel rote Beeren, geschmeidig und wirklich einladend.
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In der tollen NIDO-Ausstattung und -Flasche gibt es nun auch einen feinen Rosso. In der Nase Sauerkirschen und Erdbeeren, am Gaumen verführerische Fülle und schön eingängig mit würzigem Abgang.
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Sicher einer der besten Weine aus biologischem Anbau überhaupt: sozusagen ein Amarone aus reinem Merlot von über 60 Jahre alten Stöcken. Die Trauben werden durch natürliche Trocknung konzentriert. Nach der alkoholischen Gärung im Stahltank folgt der 48-monatige Ausbau in Barriques aus französischer Eiche: Rote Beeren, Pflaumen, Leder, Zedern, die Aufzählung ließe sich noch lange fortsetzen. Dieser Spitzenwein ist alljährlich nur in kleinen Mengen verfügbar. Er reift vorzüglich, seine enorme Extraktsüße macht ihn aber in jedem Reifezustand zu einem garantierten Genuss. Schöne Trinkreife.
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Angenehm weich, aromatisch, sanft und unbeschwert, ein einfach-guter italienischer Rotwein wie aus dem Bilderbuch!
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Außergewöhnlicher Ripasso von Fasoli, dicht, komplex, saftig und voller Opulenz, typische kräftige Frucht nach Kirschen, Brombeeren und Pflaumenkompott, im Mund mit feinem Tannin und einer geballten Power!
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Dieser eher fruchtbetonte Valpolicella verdankt seine interessanten reifen Noten, die bestens mit der frischen Frucht harmonieren, einem kurzen Zwischenspiel auf Trestern aus der Amaroneherstellung. Kein klassischer Ripasso und absichtlich nicht ganz so üppig, aber ein Valpolicella, der schon mehr Stoff bietet als seine oft schlichteren Artgenossen.
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Schon fast ein kleiner Amarone: gehaltvoll durch das Ripassoverfahren, bei dem der Valpolicella auf dem Trester des edlen Amarone vergoren wird. Komplex, würzig, an Nelken und Zimt und den mächtigen Alteo erinnernd. Aber nicht so heavy...
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Neustart für einen Klassiker. Trotz konsequenter Arbeit vieler qualitätsbewusster Winzer haben einige Großkellereien in Zusammenarbeit mit Discountern dafür gesorgt, dass Soave für viele Weinfreunde zum Inbegriff von Billigstwein mit beliebiger Qualität wurde. Der feine Borgoletto vezichtet in Zukunft bewusst auf diese Herkunftsbezeichnung und geht neu als Bianco Veronese ins Rennen um die Gunst der Verbraucher. Florale, subtile Nase, frisch, anregend, der Inbegriff von italienischem Charme und Leichtigkeit.
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In der Aromatik sehr typisch für Trebbiano di Lugana oder Turbiana, wie er vor Ort auch genannt wird: viel roter Apfel, Pfirsich, kräuterwürzig und dezent nussig. Am Gaumen spritzig und von erfrischender Säure, schön cremig und lang anhaltend. Die Gardaseefraktion, nicht nur in München, hat ihn sofort innig umarmt.
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Im Bukett animierende Aromen von Honigmelone und gelbem Apfel. Am Gaumen eine schöne mineralische Fülle gepaart mit sortentypischen exotischen Noten. Vollmundig mit angenehm milder Säure. Eine Einladung an den Lieblingssee vieler Deutscher, nein, nicht den Bodensee, sondern den Gardasee. Aufwendig gestaltete, wertige Flasche.
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Schon optisch dank der besonderen Flasche eine beeindruckende Erscheinung. Im Duft ein Hauch Zitrus und Pfirsich. Am Gaumen frische Haselnuss und Birne. Lebendig, mit viel Esprit und Schmelz. Ein klassisch beschwingtes italienisches Trinkgefühl.
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Die Trauben werden in drei Schritten Mitte September, Mitte Oktober und Mitte November gelesen und getrennt ausgebaut, ein Teil im Holz. Üppig, duftig, fast cremig schmeichelnd im Mund, langer verspielter Abgang. Wer hätte gedacht, dass aus Soavetrauben (Garganega) ein solcher Klassewein entstehen kann? Erstaunlich gut reifend weiß PIEVE VECCHIA oft auch nach 8-10 Jahren noch zu überzeugen.
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Mit einer gesunden Portion Ehrgeiz haben die Fasolis beschlossen, einen Beitrag zum Thema Pinot Grigio zu leisten, der aus dem Meer belangloser Weine aus dieser Sorte oben herausschaut und dabei kundenfreundlich und gefällig bleibt. In der Nase die sortentypische Würze, am Gaumen Zitrus, Pfirsich, aber vor allem ein herrliches Gleichgewicht zwischen angenehm eingebundener Säure und nicht zu schwergewichtigem Körper. Auf Anhieb gelungen!
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Wenn es ein günstiger Soave sein soll, dann dieser! Dieser italienische Klassiker aus der Garganega-Traube begeistert durch Frische, Eleganz, Charme, Gefälligkeit und sein konstant hohes Qualitätsniveau. Duftig mit Aromen von Zitrusfrüchten und Mandeln. Ein im besten Sinne preiswerter Wein von einem renommierten und stets zuverlässigen Winzer.
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Erfrischend und aromatisch, TRE PIUME verkörpert alles, was wir an einfachen, aber guten, gefälligen italienischen Alltagsweinen lieben.
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Intensives Rubinrot mit lila Farbreflexen, in der Nase reichhaltig und komplex, rote Beerenfrüchte, schwarzer Pfeffer und Süßholz ergänzen sich zu einem dichten, aber eleganten Dufterlebnis, im Mund ausgewogen mit feinkörnigen Tanninen.
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Elegant und voller Finesse, mit dichten, entfernt an Moscato erinnernden, würzigen Noten und einer fantastischen Struktur und Länge, das Ganze in einer wunderschönen Ausstattung. Nah an der Perfektion.
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Olivenbäume haben die Landschaft von Il Palagio seit vielen hundert Jahren geziert und wurden sensibel zu voller Produktivität wiederhergestellt. Die Oliven werden von Hand geerntet und dann kalt gepresst mit Leccino-, Frantoio- und Moraiolo-Oliven. Das daraus resultierende kaltgepresste Öl ist aufgrund des idealen Klimas und der Höhenlage, die Il Palagio bietet, außergewöhnlich. So entsteht ein Olivenöl mit geringem Säuregehalt, aber reich an Tiefe, das einen reinen, köstlichen und einzigartigen Geschmack bietet. Ein hochwertiges Präsent für alle Liebhaber der mediterranen Küche!
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Der CASINO DELLE VIE folgt in der Rebsortenkomposition dem Vorbild des klassischen Supertuscan. Hauptbestandteil sind die toskanischen Rebsorten Sangiovese, Canaiolo und Colorino, wobei der Sangiovese klar dominiert. Dazu kommen in kleinen Mengen die französischen Sorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Merlot. Wie bei einem guten Song besteht auch hier die Kunst darin, alles zu einem harmonischen Klangbild zusammenzuführen. Das ist besonders gut gelungen. Das Bukett prägen dunkle Beeren wie Cassis, Schwarzkirsche und Brombeeren. Eine feine Kräuterwürze gesellt sich dazu, fein strukturierte Tannine runden das Gesamtbild ab. Und lange klingts im Glase noch ...
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SISTER MOON war die erste Wein-Komposition von Sting und Trudie. Schon zum Start des damals noch jungen Weinguts zeichnete sich ab, wie viel Potenzial und Know-how in dem ganzen Projekt stecken. Dennoch ließen sich Sting und Trudie und ihr Team Zeit, bis dieser erste Wein auch wirklich ihren Ansprüchen genügte, und traten erst dann an die Öffentlichkeit. Schon die Nase verrät die Größe des Weins. Schwarzkirschen, leichte Noten von Tabak und ein Hauch Vanille. Am Gaumen eine feine, würzige Note und etwas Schokolade. Die herrliche Saftigkeit des Weins war stilprägend und ist mittlerweile sozusagen ein Markenzeichen für das Weingut. Der passende Song hier in einer Version mit Sting und Herbie Hancock: https://www.youtube.com/watch?v=EjM9SfgSGno
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Dieser herrlich verspielte Chianti lädt tatsächlich zum Tanzen ein! Ein überaus charmanter Wein für den täglichen Genuss. Aromen von Früchten wie Sauerkirsche und Schwarze Johannisbeere prägen die Nase. Am Gaumen gesellt sich eine dezente Kräuternote dazu. Die zurückhaltenden Tannine sind ganz geschmeidig und die gerne mal etwas herbe Säure des Sangiovese ist auf sanfte Art eingebunden. Dazu passt: https://www.youtube.com/watch?v=aWjfONP51G4
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Werte wie Gemeinsamkeit, Zuneigung und die Verbindung unter den Menschen sind die Botschaft des Songs 'Message in a Bottle'. Welches Getränk eignet sich besser als Wein, um diese Werte zu leben? Zum Beispiel beim Genuss eines Rotweins gemeinsam mit Freunden. Der harmonische Wein aus Sangiovese besticht durch ein Bukett von Sauerkirschen und etwas Rote Johannisbeere. Am Gaumen würzige Aromen und die typische Palagio-Saftigkeit.
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Der kräftige Vermentino fühlt sich schon lange in der Toskana zu Hause. Er steht von Haus aus für würzig-florale Aromen, es gesellen sich Rasse, Frische und Noten von Stachelbeere dazu. Am Gaumen dominieren Apfel und etwas Limone.
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Dieser Prosecco Frizzante von La Jara überzeugt mit feiner Perlage und eleganter Dosage. Nase nach Heu und Sommerwiese, im Mund feine Birnenaromen und cremige Fülle. Mit der wiederverschließbaren Flasche empfiehlt er sich auch für den glasweisen Ausschank in der Gastronomie.
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Reintönig, feiner frischer Apfel, angenehmes Mundgefühl, ein gekonnt gemachter Prosecco in schöner Aufmachung mit Kork und Kordel. Einfach stimmig und gut.
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Die freche Kleinflasche mit dem Kronkorken verdient einen eigenständigen Auftritt. Süffig und harmonisch, Apfelnoten und feines Spiel.
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Stimmig, mit feiner Beerenfrucht und spannendem Süße-Säure-Spiel. Die edle Flasche mit dem praktischen Bügelverschluss ist ein absoluter Renner! Mit der wiederverschließbaren Flasche empfiehlt er sich auch für den glasweisen Ausschank in der Gastronomie.
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Fein perlendes Mousseux, duftende Erdbeerfrucht, mit dem 'kleinen' Glera Frizzante gemeinsam ein perfektes Picknickpärchen!
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Auch als Rosato ein prickelndes Erlebnis, traditionell mit Kork und Kordel (Tappo Spago) verschlossen. Feine Perlage, mit eleganter, erdbeeriger Frucht.
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Dank längerer Maischestandzeit zart hellrosa Farbe, feine Aromen von Roten Johannisbeeren erfreuen die Nase, elegant, cremig und doch erfrischend am Gaumen. Im Regal eine elegante Erscheinung.
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Ein gutes Prosecco-Haus erkennt man immer an seinem Brut – denn hier lenkt die Süße nicht den Geschmackssinn ab. Mit diesem Prosecco zeigt Massimo sein ganzes Können und beschert uns einen anregenden, lebendigen Spumante. Ansprechender Duft nach frisch aufgeschnittenen grünen Äpfeln mit leicht floralen Anklängen, belebende Perlage und weicher Nachhall. Mit der für La Jara typischen eleganten Ausstattung in Silber.
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Stoffiger, klassischer Prosecco Spumante mit exotischer Aromatik nach Ananas und Mango. Weich und cremig im Mund, im Abgang frisch und harmonisch. Die elegante, einen Tick süßere Art Prosecco zu genießen.
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Ein kleiner Anteil von Pinot Nero sorgt für das zarte Hellrosa. In der Nase ein blumiger Duft von Sauerkirschen und Himbeeren. Am Gaumen feine rote Früchte und etwas Rhabarber. Frisch und einladend mit harmonischer Perlage. Ein Sommernachtstraum, der eiskalt genossen werden sollte. Die neue Art, Prosecco zu genießen.
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Perfekter, klassischer Spumante vom Vorzeigebetrieb La Jara. Noten vom frischen Apfel, Zitrusaromen, feine Perlage, frisches und cremiges Mundgefühl!
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In den Schalen der Pinot-Grigio-Traube steckt auch ein Anteil an roten Farbstoffen. Vor dem Abpressen mazerieren die Traubenschalen und der Saft für 20 Stunden kalt, das bringt nicht nur die dezente Farbe in diesen außergewöhnlichen Spumante, sondern auch die spannende Aromatik und etwas mehr Kraft und Volumen. In der Nase ein Hauch Süßholz und Stachelbeere, am Gaumen viel Frucht wie Rote Johannisbeere und Grapefruit. Unwiderstehlich!
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Klarer, unheimlich frischer und geradliniger Trinkgenuss. So muss ein Pinot Grigio schmecken, ohne Schnörkel und doch mit viel Substanz.
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Der Weißweinklassiker in der Toskana: viel zarter floraler Duft mit tropischen Noten und Zitrusfrüchten. Am Gaumen spielerische italienische Leichtigkeit, Frische und so viel Substanz und Mineralität, dass die Vernaccia zu einem feinen Essen mindestens so viel Vergnügen bereitet wie alleine getrunken.
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Verhaltene Nase mit dezenter, feingliedriger Frucht, dann vollmundig mit vielschichtiger Substanz und kühlen Noten. Die spürbar deftige Seite des Lagrein präsentiert sich wohlerzogen, saftig und elegant! Aus der Lage Sand auf dem Margreider Schuttkegel.
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Merlot aus alten Rebanlagen südlich von Margreid. Vergoren im Edelstahl, Ausbau im Barrique. Der gut ausgereifte Merlot verströmt ein herrliches Aroma von Sauerkirschen und ein wenig Schokolade, sowie eine elegante Frische. Am Gaumen dicht und kraftvoll mit feiner Eleganz. Bereits jetzt ein Hochgenuss mit Potenzial für einige weitere Jahre.
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Lageder vereint hier mehrere Rebsorten aus den Lagen um Margreid zu einer besonderen Cuvée. Ausgebaut wird der Wein dann im großen Holzfass für rund 12 Monate. Herrliches Kirschrot, im Bukett auch viel Kirsche und andere rote Beeren. Mittlerer Körper mit frischem Gerbstoff, feine Balance zwischen würzigen und fruchtigen Aromen.
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Auf kleinen Terrassen stehen die Reben in traditioneller Pergel-Erziehung am steilen Römigberg. Die Trauben gären spontan teils im Holz, teils im Edelstahl. Ein kleiner Teil darf aus Schalen und Stielen zusätzlich Kraft tanken, bevor alle Zutaten im großen Holzfass gemeinsam reifen. Sortentypisch helles Rubinrot, weich, angenehm geschmeidig. Deutlich rote Beerenfrucht und mehr Substanz, als Sorte und Farbe erwarten lassen.
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Die Lage GAUN sitzt auf dem Margreider Schuttkegel. Der Name erinnert an Baron Gaun, den Vorbesitzer des Ansitz Löwengang. Spontan vergoren, 9 Monate auf der Feinhefe, teils im Holz, teils im Edelstahl ausgebaut. Goldgelb und grünlich schimmernd, in der Nase mineralisch mit Feuerstein. Fein-cremiger Mund mit Aprikosennoten, Exotik, dichte, schmelzige Struktur und elegante Salzigkeit. Mit nur 12% scheinbar ein Leichtgewicht, aber voller Power.
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Äußerst vielschichtiger, in dieser Dichte seltener und besonders spannender Pinot Grigio mit Noten von Melone, Fenchel und Weinbergpfirsich. Im Mund gesellt sich feingliedrige Mineralität sowie ausgeprägte Finesse und eine sanfte Holzwürze dazu. Lebhaftes, sehr langes Finale! Aus Lagen in Salurn und Margreid. Subtile Komposition aus drei Vinifizierungsmethoden: klassisch, mehrstündiger Schalenkontakt und 1 Jahr auf der Maische.
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Ein prima Einstieg in den Weinkosmos von Alois Lageder. Dieser Pinot Grigio hat wenig zu tun mit den oft belanglosen Varianten aus dem Veneto und entspricht hinsichtlich Stilistik und Machart mehr dem modernen Grauburgunder aus den nördlichen Gefilden. In der Nase dezentes Aroma von Pfirsich und Melonen, am Gaumen eine ausgeprägte Intensität mit viel frischer Frucht und einer sehr charmanten Cremigkeit. Der Freund eines langen Sommerabends.
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Volle, etwas wilde Fruchtaromen von Heidelbeeren und Brombeeren, im Gaumen angenehm saftig, von robuster sangiovesetypischer Struktur und feiner Länge. Ein fester Wein, zielsicher am Limit zwischen toskanischer Trinkfreude und hohem Weinanspruch.
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Nach zweijährigem Ausbau im Keller und anschließender Reife in der Flasche nun wundervoll abgerundet: im Duft minimal rauchig mit etwas Süßholz und Waldbeeren. Dicht und konzentriert, auch hier gekonnte Balance zwischen Robustheit und Eleganz mit für guten Sangiovese typischer Säurestruktur.
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Alltagswein auf anspruchsvollem Niveau, so würde ich diese Cuvée aus Sangiovese und Merlot einordnen. Aus den neu angelegten Weinbergen der Loackers in der südlichen Maremma. Sehr harmonisch und in sich stimmig, einfach und gut.
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Herrlich reife, angenehme Tannine, der ganze Mund voll Wein, wohlige Wärme ausstrahlend. Eine Einladung.
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Betörendes Bukett von Schattenmorellen und Bitterschokolade. Am Gaumen viel Stoff und sehr dicht, umspielt von Zimt- und Zedernholzaromen.
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In der Nase Noten von reifen Melonen und Anklänge von Litschi, am Gaumen dominiert das für die Rebsorte typische Zitrusaroma. Fester Körper mit viel Stoff und feinem Schmelz. Variantenreicher Essensbegleiter.
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Zibibbo ist der sizilianische Name für die Rebsorte Muscat d'Alexandrie. Die große Familie der Muskattrauben steht für herrlich aromatische Weine. So auch hier: im Bukett dezente Noten von Muskatnuss und Zedernholz, am Gaumen viel Saft, der an reife Marillen erinnert. Schönes Spiel zwischen Säure und Fruchtsüße. Sehr eingängig.
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Kräftiger, animierender Grillo mit Anklängen von Pfirsich und Aprikose in der Nase, am Gaumen kommt eine an grüne Äpfel erinnernde Note dazu, mineralisch im Abgang.
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Frappato ist die ideale Rebsorte zur Erzeugung von knackigen und saftigen Roséweinen. Intensiver Duft von Blutorangen und roten Früchten. Am Gaumen dann kraftvoll, herzhaft und voller Frucht mit guter Länge. Als ob man in eine reife sizilianische Orange beißt! Seine Kraft und sein weiniger Charakter machen ihn zum eleganten sommerlichen Essensbegleiter.
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Intensives Rubinrot, frischer Duft nach roten Beeren und Veilchen, im Mund schön harmonisch mit feinem Tannin.
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Ganz klassischer Chianti mit typischer Kirschfrucht und Geschmeidigkeit. Ein viel mehr als korrekter Chianti zu einem ebensolchen Preis. Der Prototyp des guten Weines für jeden Tag.
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Auch der rote Einstiegswein präsentiert die regionstypischen Rebsorten: Montepulciano und Sangiovese. Dunkle Beerenaromen mit Anklängen an Schokolade im Bukett. Im Geschmack harmonisch, ausgewogen und sehr dicht. Tolle Ausstattung! Auf Anhieb ein Bestseller.
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Gekonnte Cuvée aus Montepulciano und Sangiovese, rund, weich und fruchtig, mit einer feinen zurückhaltenden Eleganz. Der klassische Rotwein im Hinterland von Ancona. Optisch ein hübsches Pärchen mit dem passenden Verdicchio GEOS von Moncaro. Sehr preiswert.
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Feiner und dank Trebbiano und Verdicchio typischer Einstieg in die Region Marken. In der Nase nussige Aromen gepaart mit grünen Äpfeln, am Gaumen schöne Frische und cremige Textur. Pfiffige, moderne, schmunzelnd mit der Tradition spielende Ausstattung.
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Herrliche Fruchtaromen von Pfirsich, Quitte, Ananas, Grapefruit. Duftig mit frischer Säure, lang im Mund, ein im Grunde einfacher Wein, der Freude macht.
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Ein fruchtbetonter und doch eleganter Barbera mit fast jugendlichem Charme, dank Kohlensäuregärung sehr duftig und lebendig.
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Sehr fruchtbetonter Barbera ohne SO2-Zusatz. Die typischen Kirschnoten sind gut herausgearbeitet, das solide Säure-Tannin-Gerüst sorgt trotz des Verzichtes auf Sulfite für die nötige Stabilität. Wir empfehlen Weine ohne SO2-Zusatz nicht ausdrücklich für längere Lagerung. Gerade bei La Nuova Cappelletta zeigen aber die Weine der vergangenen Jahre, dass sie sich wenigstens 2-3 Jahre lang positiv entwickeln.
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Florale, etwas verhaltene Nase, im Mund schöne Struktur, recht fruchtig, mit nussigem Nachgeschmack. Erstaunlich frisch, vor allem, wenn man bedenkt, dass hier kein Schwefel zugesetzt wurde! Einer der ganz seltenen Weißweine ohne SO2-Zusatz, bei dem man nichts vermisst. Fast ein kleines Wunder...
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Zur Werkstätte Babalù gehört auch ein eigenes, sehr besonderes Restaurant, das wir Ihnen wirklich ans Herz legen möchten, sollten Ihre Reisepläne Sie einmal in diese schöne Gegend führen. Mit dem Verkauf jeder Flasche Wein aus dem Projekt wird die Bauernhof-Werkstätte Babalù mit 0,20€ unterstützt. Dunkle Farbe, kräftige Beerenfrucht, Brombeeren, Trockenfrüchte und etwas Schokolade. Extrem eingängig und lang im Abgang. Jeder Karton enthält 6 verschiedene Kinderträume.
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Die Primitivotraube erfährt durch das Appassito-Verfahren eine geschmackliche Metamorphose. Die Aromen werden noch dunkler und wärmer. Schönes Bukett von schwarzen Kirschen, im Mund weich mit feiner Süße, erinnert an Rumtopf und Dörrpflaumen. Sehr intensiv mit leicht nussigem Abgang.
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Bukephalos war das Pferd von Alexander dem Großen, das berühmteste Pferd der Antike. Besonders ist auch dieser Wein. Er wird zum Teil aus getrockneten Trauben vinifiziert, dabei konzentrieren sich auch die Aromen. Dunkle Farbe, in der Nase getrocknete Früchte und Dörrobst, Pflaume, dezente Portweinaromatik. Weich, warm und würzig, ein herrlicher Begleiter an kühleren Tagen.
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Leckerer Primitivo in der praktischen Bag in Box. Intensives Bukett von schwarzen Früchten. Reife Noten am Gaumen, feine Beerenfrüchte wie Brombeeren und Pflaumen. Füllig und vielschichtig und doch extrem süffig.
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Der Primitivo ergänzt die Lunaria-Serie vortrefflich. Dunkle Farbe, tiefe und konzentrierte Beerenfrucht, Backpflaumen, Dörrobst, etwas Schokolade. Extrem eingängig, vielschichtig und lang im Abgang.
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Im Zuge der Naturweinbewegung erlebt der PetNat eine Renaissance. Seine Herstellung ist im Prinzip eher einfach und rustikal. Der Most wird mit etwas Hefe in die Flasche gesperrt und vergärt dort, bis der Zucker aufgegessen ist oder bis der Druck den Hefen zu viel wird. In Limoux haben die Mönche so die ersten Sekte hergestellt. Von da stammt wohl auch der Name, dort heisst das Getränk noch heute Méthode Ancestrale. Damit PetNat kein Zufallsprodukt wird, braucht es Wissen, Erfahrung und gutes Handwerk. Dann entsteht ein ausgewogenes, etwas wildes, von den Hefen geschmacklich geprägtes anregendes Getränk. In diesem Fall besonders gelungen, weil die Gärnoten von herrlichen Aromen der Rebsorte Malvasia überlagert werden. Sehr einladend und zugleich spannend.
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Der große Erfolg des roten Bucefalo brachte die Winzer von Lunaria auf die Idee, das Experiment auch mit einem Weißwein zu wagen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Der Wein wird aus teilweise getrockneten Pinot-Grigio-Trauben hergestellt. Durch die Trocknung der Trauben und den damit verbundenen niedrigeren Anteil an Wasser in der Beere konzentriert sich die Aromatik des Weins erheblich. Tropische Früchte in der Nase, am Gaumen mild und dicht, sehr fruchtbetont, dabei eingängig und nicht zu dick.
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Kultiviert wird die Rebsorte Pecorino vorwiegend in Mittelitalien in den entlang der östlichen Adriaküste liegenden Anbauregionen Marken und Abruzzen sowie in Umbrien und Latium. Italienweit war die Rebfläche auf überschaubare 213 ha Gesamtrebfläche geschrumpft. Mit der wachsenden Beliebtheit regionaler, autochthoner Sorten wird sie nun wieder häufiger gepflanzt. Markanter Duft nach getrocknetem Apfel, Blüten und einem Hauch Kräuterlikör. Auch im Mund schön würzig, dabei saftig mit frischer, zitrusartiger Säure.
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Mit der weißen Rebsorte Malvasia verbindet sich ein Stück Kulturgeschichte. Sie ist eine der ältesten kultivierten Rebsorten und fand ihren Weg bereits in der Antike von Kleinasien über Griechenland nach ganz Europa. Heute hat sie nicht mehr die gleiche Bedeutung, aber zum Glück gibt es noch ein paar Erzeuger dieser spannenden Traube. Hier geht es um Aroma pur: Expressiver und doch feiner Duft von Litschi, Quitten und Honig. Springt förmlich aus dem Glas und bleibt auch beim zweiten Schluck spannend.
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Zart roséfarben, weil auf der Schale vergoren. Das schenkt ihm Kraft, dabei bleibt er frisch und eingängig. Im großen, praktischen 3l Gebinde der perfekte Begleiter zu jeder Grillparty, Geburtstagsfeier oder Ähnlichem.
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Lachsfarben, weil auf der Schale vergoren, begeistert er die Nase mit interessanten Noten nach Johannisbeere, etwas Mokka, Nüssen und einer feinen mediterranen Würze. Er wirkt kräftig, hat durch die besondere Gärung mehr Struktur und einen intensiv aromatischen Nachhall. Ein besonderer Pinot Grigio, der sich gut als Essensbegleiter eignet.
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Auch beim Rotwein kombiniert man verschiedene Vinifikationsmethoden. Ca. 30% werden in der Amphore, der Rest im Stahltank vergoren. Anschließend lagert der Wein in Barriques und Holzfässern. Cannonau neigt zu hohen Alkoholgehalten, aber diese Cuvée ergibt einen sehr harmonischen Gesamteindruck, unterstützt von 5% Tintillu, wie die farbintensive Alicante Bouschet hier heißt. Intensives Rubinrot, angenehm kühl in der Aromatik, dunkle Früchte wie Pflaume dominieren. Sehr präsent bei weichen Tanninen. Der Wein ist bewusst weder geklärt noch filtriert.
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Reinsortiger Cannonau (Grenache) ausgebaut in der Amphore, mediterrane Note in der Nase, komplex und elegant mit viel Saft und Frucht. Cannonau vereint auf besondere Art Kraft und viel Tannin bei gleichzeitiger Weichheit und Geschmeidigkeit. Hier kommt sicher auch die Mikrooxidation der Amphore als positiver Effekt zum Tragen.
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Manche sagen, es liege am Cannonau, dass die Sarden besonders alt werden. Und tatsächlich: Mit dieser Riserva wird man gerne alt. In der Nase vereinen sich Veilchen, dunkelrote Früchte sowie Kräuternoten zu einem herrlichen Bukett. Am Gaumen gehaltvoll mit einer warmen Note, Backpflaumen und seidige Tannine runden das harmonische Gesamtbild ab. Vergoren in Amphoren, ausgebaut im (großen) Holz, absichtlich nicht geklärt und filtriert.
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Perdixi wird zu 70% aus der Rebsorte Bovale gekeltert, die fast ausschließlich auf Sardinien vorkommt. Ampelografisch mit dem spanischen Graciano zumindest eng verwandt. Der Rest ist Carignano (franz. Carignan). Der Bovale wird in 1.000l Amphoren ausgebaut, der Carignano im Stahltank. Erneut vermählt Olianas hier gekonnt moderne und althergebrachte Vinifizierungsmethoden. Dunkle Aromen von Rumtopf und schwarzen Früchten, Gewürzen, einem Hauch Süßholz sowie ein balsamischer Charakter kennzeichnen diesen außergewöhnlichen Wein. Trotz dichter Struktur und viel Körper sind die Tannine bereits gut integriert. Ein Entdeckerwein!
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Die aufwendige Vergärung in drei verschiedenen Varianten tut dem Wein offensichtlich gut. 70% der Trauben vergären im Edelstahltank, 10% in eingegrabenen Amphoren und 20% in normalen Holzfässern. Nach der abgeschlossenen Gärung werden sie wieder vereint. Aromen von Aprikose und Orangenblüten, florale Noten und ein verspieltes Aroma kennzeichnen den Wein. Gehaltvoller Vermentino von der Insel.
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Auch der Corte Fiore wird im Appassitoverfahren hergestellt. So wird er dicht und kraftvoll. Herrliches Dunkelrot, feinfruchtiges Bukett von Süßkirschen und Roter Johannisbeere. Würzig, eingängige Tannine, opulent und dabei sehr elegant. Wirklich dekorative und auffällige Ausstattung, das perfekte Präsent. Lieferung in der 6er Holzkiste.
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[Beschreibung] Im Appassito-Verfahren hergestellter Wein aus bewusst lange am Stock konzentrierten Trauben. Dunkles Rubinrot, fruchtiges Bukett von Schwarzkirschen und feines Aroma von Cassis, dezente Würze mit harmonischer Tanninstruktur, kräftig und dabei sehr geschmeidig.
Details zum Wein

Würzig, wild, faszinierend, ein spannender Wein mit viel Charakter aus dem warmen Süden. Konstant einer unserer erfolgreichsten Weine aus Süditalien.
Details zum Wein

Harmonischer, dank guter Rotation immer richtig frischer Prosecco mit kräftiger Frucht in schöner klassischer Präsentation: Tappo Spago mit Korken und Faden.
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Die Bukettrebsorte Moscato eignet sich vor allem dann zur Erzeugung fruchtsüßer Schaumweine, wenn die üppigen Aromen durch die richtige Dosis feiner Säure ausbalanciert werden. Ein Schmankerl für die Nase mit Aromen von Litschi, Gewürzen und saftiger Birne. Am Gaumen üppig, blumig. Im Sommer eisgekühlt mit frischer Minze servieren.
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In der Nase feines Aroma von Äpfeln, am Gaumen harmonisch, geschmeidig und frisch. Im Vordergrund stehen Frucht und Ausgewogenheit. Klassisch-elegante Sektausstattung und ein tolles Preis-Genuss-Verhältnis!
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Glera, die Proseccotraube, vermählt sich voller Harmonie mit der Burgundertraube Pinot Nero. Die sorgt für das zarte Rosa und einen Hauch roter Beeren. Glera (90%) steuert grünen Apfel und etwas Pfirsich bei und liefert die proseccotypische Frische. Lebendig, eingängig, elegant dank feiner Perlage. Gelungene Premiere für diese neue Kategorie des Prosecco.
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Verführung in Zartrosa! Das Flaschendesign erinnert an ein (vielleicht etwas groß geratenes) edles Parfümflakon. Harmonisch und fruchtig mit einem Hauch von Kirsche, Himbeere und zarten floralen Noten. Feine Perlage, frisch und saftig. Würde sich dank des guten Inhalts auch ohne die schicke Flasche verkaufen...
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In der Größe könnte man wirklich an ein edles Parfüm denken. Jetzt auch in der Kleinflasche, als Geschenk die ideale kleine Aufmerksamkeit.
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Prickelnde Frische aus Glera und Raboso. Feines Bukett von grünen Äpfeln, im Mund saftig, fruchtig und ausgewogen. Dank des auffällig persönlichen Flaschendesigns im Stil des Blockbusters in Rosé DER neue Hingucker im Regal!
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Für NERA reifen die Trauben bewusst länger, die Weinstöcke sind als Spalier erzogen und mindestens 15 Jahre alt. Schon das tiefdunkle Rot lässt den ausgeprägt starken Charakter erahnen. Präsentiert sich würzig, kräftig und mit gut ausgebauter Struktur. Aromen von dunklen, gekochten Früchten, einem Hauch Zimt.
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Die Trauben für die Riserva wachsen in den ältesten Weinbergen, sie sind als Alberello, als Buschweinstock angelegt. Der Wein ruht 12 Monate in Barriques aus französischer Eiche und 12 Monate im Stahltank. Aromen von Waldbeeren und Amarena gehen eine elegante, samtige Liason mit dem edlen Holz ein.
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Aus der rubinroten Farbe funkeln violette Reflexe. In der Nase Aromen dunkler Beerenfrüchte, insbesondere von Schwarzkirschen und Brombeeren. Am Gaumen fruchtbetont, ausgewogen und angenehm weich. ROSSA zeigt die frische Seite des Primitivo. Die Trauben stammen von den jüngeren Weinbergen.
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Die rote Perlweinspezialität kann viel besser sein als ihr Ruf: kräftige rubinrote Farbe, charakteristische Frucht mit Erdbeeranklängen. Die feine Restsüße des halbtrockenen Weins puffert die Tannine wunderbar ab und wirkt am Gaumen sehr ausgewogen. Also Vorurteile über Bord werfen, leicht vorkühlen und genießen! Ein genialer Sommerrotwein mit sehr gelungener Ausstattung.
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Diese besondere Spezialität ist der ganze Stolz von San Michele. Nach der Ernte werden die Trauben zum Trocknen auf Gestelle gelegt. Hier verbleiben sie, bis die gewünschte Zuckerkonzentration von etwa 40% erreicht ist. Anschließend werden die Trauben gequetscht und gepresst. Der Most wird in kleine Fässer (caratelli) von ca. 100l gefüllt. Dann folgt die langsame Gärung, die bis zu 5 Jahre dauern kann. In der Nase ein reichhaltiges Aromenspektrum von Honig, getrockneten Früchten und ätherischen Ölen. Am Gaumen kommen Aprikose, Feigen, Datteln und Haselnüsse dazu. Fein ausbalancierte Fülle und Süße, eine echte Rarität, die nicht nur zu den berühmten toskanischen Mandelkeksen schmeckt!
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In der Toskana werden sicherlich einige der besten Olivenöle der Welt erzeugt. Das Bio-Olivenöl Extra Vergine vom toskanischen Musterbetrieb Fattoria San Michele hat uns einmal mehr begeistert. Es wird aus einer Mischung von Frantoio- und Moraiolo-Oliven mit kleinen Anteilen von Leccino-, Pendolino- und Cerretana-Oliven hergestellt. Die Oliven werden von Hand geerntet, wenn sie den richtigen Reifegrad erreicht haben. Die Verarbeitung erfolgt in der gutseigenen Ölmühle innerhalb von 24 Stunden nach der Ernte. Das gewonnene Öl wird sofort gefiltert, um seine hervorragenden ernährungsphysiologischen Eigenschaften zu erhalten. Es hat ein herrlich fruchtiges Aroma mit einer ganz dezenten Schärfe. Am Gaumen ist es sehr ausgewogenen, mit einer guten abschließenden würzigen Note. Fast schon zu schade für Salat, einfach nur auf ein gutes Brot träufeln und eine Prise Fleur de Sel dazu, fertig ist eine italienische Delikatesse!
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Intensive und anhaltende fruchtige Aromen in der Nase, etwas Veilchenduft, am Gaumen bereits sehr zugänglich, warm und mit feiner Tanninstruktur. Kein Classico-Kraftprotz, sondern ein idealer Einstieg in die Region zu einem sehr vorteilhaften Preis.
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Die besten Lagen von San Michele liegen im Gebiet des Chianti Classico. Viel Stoff und Charakter, dabei elegant und schmeichelhaft trinkig. Ausbau im großen Holzfass aus 95% Sangiovese und 5% Syrah. Schöne Steigerung gegenüber dem Casali. Großes Trinkvergnügen auf gehobenem Niveau, angenehm eingängig.
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Komplexer Duft nach Zedern, Veilchen und reifen Brombeeren unterlegt mit würzig-kräutrigen Noten. Feine, straffe Tannine mit einer guten Tiefe, im Mund saftige, säurebetonte Kirschfrucht. 100% Sangiovese. Reichlich Potenzial!
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So macht Chianti Spaß: duftig, fruchtig, der Mund voll Wein mit guter Sangiovesestruktur im Rücken. 80% Sangiovese, 20 % Canaiolo, Colorino und Merlot. Ausbau im klassischen Zementtank und im großen Holzfass. Nicht unser billigster Chianti, aber sicher nicht zufällig mit Abstand unser meistverkaufter.
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Die herrlich traditionelle mit echtem Bast umwickelte Chiantiflasche ist einfach zu schön, um sie den Touristenläden und ihrem sicher oft zweifelhaften Inhalt zu überlassen. Bei uns ist sie mit bestem San-Michele-Chianti gefüllt.
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Der gute San-Michele-Inhalt ist sicher über jeden Zweifel erhaben, die wunderschöne traditionelle Korbflasche nicht nur ein Schmuck für jede Tafel, sondern auch praktisch für Picknick, Gartenparty, Urlaub. Dank des Bastmäntelchens stoßgeschützt und sehr temperaturstabil. Auch ein originelles Geschenk!
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Die rubinrote Farbe schimmert verheißungsvoll, tiefe Kirschfrucht, leichte Gewürznoten und Aromen von getrockneten Früchten, trotz Fülle weich und sanft für einen Barbera. Diesem feinen Rotwein wünsche ich noch mehr Beachtung. Charmant und ernst zu nehmend zugleich.
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Herrliche Noten von kandierten Zitronen und Blüten, lebendig, füllig und ausgewogen mit einer frischen Säure. Hier findet sich auch der einzigartige Schmelz, der einen eleganten Gavi von einem einfachen Gavi und von vielen anderen italienischen Weißweinen unterscheidet.
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Saftig, gefällig und dabei ungewöhnlich dicht präsentiert sich dieser immer junge Merlot aus dem Hause Musaragno. Im Duft glasklar mit Noten von saftigen Brombeeren, würzigem Wacholder, etwas Süßholz und schwarzem Pfeffer, der bis zum Nachhall trägt. Frisch und sauber vinifiziert, total überzeugend.
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Viele lokale Rebsorten im ehemaligen österreichisch-ungarischen Kulturraum heißen Refosco. Der Refosco dal Peduncolo Rosso unterscheidet sich durch die namensgebenden rotgefärbten Stiele. Er bringt säure- und tanninreiche Weine mit viel Frucht hervor. Warme Nase nach Hagebutten und reifen Sauerkirschen, schwarzer Pfeffer und kräutrige, erdige und holzige Noten, am Gaumen leicht laktisch, süße Frucht, rote Bete, wieder würzig, kalkig-mineralisch, erdig und etwas wild und spannend im Abgang.
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Ein Chardonnay der frischen Art: tänzelnde, facettenreiche Zitrusaromen, lebendiges und schönes Spiel, feine Exotik.
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Eine traditionelle Rebsorte geizt hier ganz und gar nicht mit ihren Reizen: glasklarer Duft nach Grapefruit, grünem Apfel und einem würzigen Hauch Haselnuss, dabei mineralische Spannung. Im Gaumen harmonieren Frische und Cremigkeit. Viele 'Grigios' sind belanglos. Dieser nicht!
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Diese vielseitige und kellertechnisch herausfordernde Rebsorte ist immer wieder für Überraschungen gut, in diesem Fall fällt die uneingeschränkt positiv aus. Nach leichtem Schwenken öffnet sich der Wein, es entwickelt sich schnell ein intensiver, kräutriger Duft nach frischer Kamille und Minze, zu dem sich fruchtige Stachelbeertöne gesellen. Knackig im Nachhall. Warum im Friaul mehr bezahlen?
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Der Traminer zählt zu den mitteleuropäischen Urrebsorten und stammt aus dem namensgebenden Gebiet um Tramin an der Weinstraße in Südtirol. Der Gewürztraminer hat gelbe bis rosafarbene Beeren und ergibt säurearme, hocharomatische Weine mit klassischen Aromen wie Rosenblüte und Litschi. Die Rebsorte bietet sich auch besonders gut für verschiedene Arten des Ausbaus an. So werden Traminer trocken, als edelsüße Ausleseweine oder wie bei Terra Musa halbtrocken auf den Markt gebracht. Intensive florale Nase nach weißen Blüten, Jasmin und Orangenblüte, herbe Moschusnote, am Gaumen Zitronenwasser, Ingwer und Grapefruit, kandierte Früchte, würzige Noten, leicht mineralischer Einschlag.
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Intensive Cassisfrucht, tiefgründig mit schöner Feuersteinaromatik, im Abgang durch mürbe Tannine getragen.
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Beeindruckend dichte und originelle Cuvée auf Basis der autochthonen Rebsorte Montepulciano. Der Merlot bringt süßliche Fruchtnoten von Erdbeeren, der Cabernet Franc sorgt für das nötige Tanningerüst und Lagerungspotenzial. Aromen nach dunkler Beerenfrucht, Holunder, Cassis, feinem Leder und Waldboden. Lagert vor der Füllung 12 Monate in kleinen Holzfässern mit 500 - 1.000l Volumen.
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Die mehrstündige Kaltmazeration kitzelt ein Maximum an Aromen aus den Schalen der Beeren. Gelbe Farbe mit grünen Reflexen, feine und intensive Nase mit Aromen von tropischen Früchten, Zitrusfrüchten und getrockneten Früchten wie Datteln. Ein Hauch von Aprikosenmarmelade, sehr elegant und fein.
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Fein ausbalancierter Pinot: Struktur, Länge und Frucht ergänzen sich zu einem kompletten Geschmacks-erlebnis auf hohem Niveau. Reife rote Früchte spielen mit einem Hauch Vanille und ganz leisen Holztönen eine überaus harmonische Symphonie. In dieser Ausgewogenheit und Eleganz einer der ganz guten Rotweine in unserem Sortiment.
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Wenn es eine Region schafft, der Loire ebenbürtige Sauvignonweine zu erzeugen, dann ist Neuseelands Südinsel (neben der Steiermark) mit ihrem frischen Klima eine der ersten Adressen. Knackig, 'crisp', erfrischend, die Lebensgeister weckend, zeigt sich hier sowohl die etwas grüne wie die mit zunehmender Reife exotische Seite dieser vielseitigen Rebsorte. Passt perfekt zu Fisch und Antipasti.
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Blaufränkisch ist eine interessante Sorte mit reichhaltigem Aromenspektrum. Säure und Gerbstoffe können, wenn der Winzer seinen Wein nicht recht gezähmt bekommt, auch mal ziemlich beißend oder spröde sein. Nicht so bei Birgit Braunstein! Marzipan und viel Sauerkirsche, reife Brombeeren und schwarzer Pfeffer, kalkige, lang anhaltende Mineralität. Bei aller Komplexität viel Spiel und angenehm süffig in der Attacke.
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Im Leithagebirge herrschen ideale Voraussetzungen für das Entstehen subtiler, mineralischer Weine. Reinsortig aus Blaufränkisch gekeltert, 24 Monate in 500l Eichenholzfässern ausgebaut. 45 Jahre alte Reben bringen Tiefgang, die Leithakalk-Böden Eleganz und Länge. Konfierte dunkle Beeren, Zwetschgen und Nougat. Ganz feine Balance zwischen kühler Frucht, gekonntem Holzeinsatz und hintergründiger Mineralik. Mit einer Lagerfähigkeit großer Burgunder-Weine.
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Burgenländischer Pinot Noir vom Sonnenberg. Wächst in der Lage Thenau auf Muschelkalk. Erste Nase: einladende rote Beerenfrucht, Hagebutten, sahnig. Dann immer mehr dezente kräutrige Noten, Schwarztee, etwas Rauch, elegante Tannine und eine ganz feine Mineralität. Filigraner Pinot-Stil und großartiger Einstieg in eine Rebsorte, die sich nicht immer so zugänglich wie hier präsentiert. Im Sommer am besten leicht gekühlt servieren.
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Tolle rote Einstiegscuvée von Birgit Braunstein. Veilchenduft in der Nase, der Zweigelt und Merlot liefern schöne Aromen von Kirschen, der Blaufränkisch steuert Würze, Kraft, Struktur und einen Hauch Grafit bei. Insgesamt sehr harmonisch, alle geschmacksprägenden Inhalte sind im Einklang mit sich.
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Auch der von Birgit Braunstein hergestellte rote WILDWUX, eine Cuvée aus den autochthonen Rebsorten Blaufränkisch, Zweigelt, sowie Merlot besticht durch absolute Trinkfreude, dezente Würze und einen Hauch Mineralität. Der 15-monatige Ausbau in Barrique und großem Akazienfass unterstreicht seine Dichte und verleiht ihm zugleich eine samtige Struktur. Ein wertvolles Projekt und ein Wein voller Leben.
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Fruchtiger, im Barrique und großen Holzfass ausgebauter Zweigelt von den Schieferböden am Leithagebirge. Violett im Glas, mit präsenten Tanninen, guter Länge und einer feinen, tragenden Säure. Viel von der typischen Weichselkirsche, rund und bereits jetzt gut trinkbar. Wie bei allen Weinen von Birgit Braunstein ist es lohnend, sich Zeit zu nehmen. Ihre Weine sind so filigran und zugleich tiefgründig, dass jeder weitere Schluck neue Facetten zu Tage fördert.
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In der ersten Anmutung pure Mangofrucht, reife Ananas, Schmelz vom langen Ausbau auf der Feinhefe. Viel Eleganz und Druck am Gaumen: Je länger man den Wein probiert, desto deutlicher wird die Muschelkalk-Mineralität, die anfangs noch von der exotischen Frucht verdeckt wird. Ein Traum zu indischem Gemüsecurry, Kürbisgerichten oder Rosinenreis.
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Auch beim Chardonnay zeigt die noch recht junge DAC (Districtus Austriae Controllatus) Leithaberg ihre ganze Größe: ganz einfach eine der wenigen Regionen der Welt, in denen die Rebsorte auf Augenhöhe mit dem Burgund produziert werden kann. Ein Parade-Chardonnay mit viel Spannung und Eleganz. Duft von reifer Ananas und gelben Birnen, am Gaumen Steinobst, Marzipan und dezente Briochearomen, rauchige Mineralität. Belüftung tut ihm gut!
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Benannt nach Brigid, der keltischen Göttin des Lichts. Offene Vergärung bei einer Maischestandzeit von 21 Tagen. Auf der Vollhefe lagert der Wein ohne Schwefel in gebrauchten 500l Fässern gut ein Jahr. Danach eine ganz leichte Schwefelung. Es finden sich vielschichtige Aromen jenseits des klassischen Pinot Blanc. Im Duft Orangenschale, Zitronat und Anklänge von Marzipan. Ätherisch mit weißen Blüten und geriebenen Nüssen. Auch am Gaumen sehr komplex, lädt geradezu zu einer Entdeckungsreise ein, man findet immer wieder etwas Neues. Ein Wein, der auch über mehrere Tage mit etwas Luft stets neue Eindrücke weckt.
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Klarer, geradliniger Pinot aus dem Hügelland westlich vom Neusiedlersee. Schöne Frucht nach Williamsbirne, kernig, dazu auch noch frische Anklänge von Melisse und ein drahtiges Finish. Unglaublich kompakt, dabei viel Finesse und sehr stimmig.
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Die stilistische Bandbreite, die Zweigelt haben kann, wird hierzulande gerne unterschätzt. Mit Martin Diwalds Selektion sind wir aber ganz sicher auf der fruchtbetonten Seite der Zweigelt-Welt. Veilchen und Marzipan in der Nase, ganz viel erfrischende Sauerkirsche im Mund, aber auch würzige Noten. Für alle Freunde (und Freundinnen) des fruchtigen, nicht zu schweren Rotweinstils. Wunderbar gefällig und sehr trinkig.
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Der Frührote Veltliner gilt als Zufallskreuzung aus Rotem Veltliner und Silvaner und wird vor allem am Wagram angebaut. Es soll keine 400 Hektar mehr in ganz Österreich geben. Er ist immer ein runderer, weicherer Wein mit milder Säure. Dieser 'Frührote' von Martin Diwald offenbart viel Spiel, eine saftige Struktur und Aromen nach feinen Gartenkräutern und Tee, komplettiert durch florale Noten von Bergamotte. Martins ganzer Stolz.
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Was Martin Diwald macht, das macht er gut. Blitzsauber, in sich stimmig, da steckt zu einem eher bescheidenen Preis viel Klasse drin. Der Löss prägt die Böden des Wagram, auch diese Lagenselektion aus verschiedenen Weingärten. Regionstypisch mit viel strahlender gelber Frucht und dezentem Pfefferl. Grüner Veltliner, wie er leibt und lebt.
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Der Paradeiser Rosé ist genau wie sein Namenspate ein Sommerbote durch und durch. Feine Erdbeer- und Himbeeraromen harmonieren wunderbar mit dem frischen, lebendigen Charakter des Weines. Gut gekühlt ein echtes Gustostückerl vor allem auch zu leichter Küche.
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Kein Wunder, dass das Land des Schmähs und der Charmeure eine Rebsorte wie Zweigelt hervorgebracht hat. Der PARADEISER präsentiert sich mit Aromen von Zwetschgen und Kirschen nicht nur augenzwinkernd, sondern mit dem zurückhaltenden Gerbstoff auch besonders charmant.
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Ein frischer, knackiger Grüner Veltliner mit dem berühmten Hauch Pfeffrigkeit ist ein elementarer Bestandteil österreichischer Genusskultur. Der PARADEISER ist exakt so ein leckeres Pfefferl für jeden Tag mit dem Duft von gelben Früchten und Zitrus.
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Die Riede GAISBERG ist eine Erste Lage im Sinne des Lagenverständnisses der Österreichischen Traditionsweingüter (ÖTW), der niederösterreichischen Antwort auf den deutschen VDP. Tiefgründige, kalkreiche Lössablagerungen lassen den Grünen Veltliner hier floraler und fruchtiger wirken, ohne jedoch dabei an Mineralität einzubüßen. Einladende Nase nach Jasmin, getrockneten Aprikosen, reifer Mango und hellem Tabak. Deutliche Fruchtsüße, herrlich cremig und eine den Wein sanft tragende mineralische Rauchigkeit.
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Von den sandig-lehmigen Böden der Riede HOHER RAIN. Das charakteristische Pfefferl eher verhalten, aber präsent, umspielt von einem Hauch exotischer Frucht, strahlend und klar, weich, saftig und von wirklich guter Substanz. So ausgeglichen, dass jedes Glas größtes Trinkvergnügen garantiert.
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Geradlinig und drahtig mit frischen, floralen Noten. Dank kühler, leicht nach Norden orientierter Lage am Waldrand ist der ROSENSTEIG stilistisch eher der sommerlich frische, animierende Veltliner, der einfach Spaß macht. Der ideale, weil niveauvolle Sommerveltliner.
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STOCKWERK. Fabelhaftes WERK der REBSTÖCKE eines jungen Weingartens in Oberfucha, die Trauben stehen hier auf Urgesteinsverwitterungsböden. In der Nase zart würzige Apfelfrucht, am Gaumen Marillen und leichte Pfefferwürze. Frisch, lebendig und sehr vielseitig einsetzbar. Ein wunderbarer Veltliner auch für den offenen Ausschank in der anspruchsvollen Gastronomie, nicht nur in Österreich.
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Johannisberg, ein wohlklingender Lagenname auch in anderen Weinbaugebieten. Bei Geyerhof wurzeln alte Rieslingstöcke nahe Krems tief in sandig-kalkigem Konglomeratgestein. Die Erträge sind dem hohen Alter der Stöcke entsprechend stark reduziert. Saftige Rieslinge mit viel Fruchtschmelz und deutlicher Exotik entstehen hier: würzig, mineralisch, fast schon ein bisschen opulent. Stilistisch ihren Nachbarn aus der Wachau nicht unähnlich und damit schon deutlich anders als viele trockene Rieslinge, die man aus deutschen Weinbaugebieten kennt.
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So sinnvoll kann Weintrinken sein! Mit jedem Jahr gewinnt Ilse Maiers WILDWUX an Format und Charakter. Das lange Hefelager macht den Wein komplex, seine cremige Textur ist ein echter Mundschmeichler. Reife Apfel- und Mirabellenfrucht, ein Hauch Blütenhonig und auch das 'Pfefferl' darf nicht fehlen.
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DDie RIED KLOSTERSATZ liegt zwischen Oberloiben und Dürnstein.Die Reben stehen auf Donauschotter, die der Fluss aus dem Alpenvorland mitgebracht hat; darauf liegt eine feine Sandschicht. Sie liefern einen vielschichtigen Veltliner voller gelber Früchte, mit leichten Honignoten und dezenter Mineralität. Sehr rund und ausgewogen, ein Paradebeispiel eines Federspiel.
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Endlich ein Veltliner in Bioqualität aus einer so renommierten Lage (in Österreich bevorzugt man den Begriff Riede) wie dem Kellerberg in Dürnstein! Oft wird im Premiumbereich in der Wachau mit extrem reifem Lesegut und auch mit Botrytis gearbeitet, dies ist hier definitiv nicht der Fall. Frische, goldgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen, Noten von einer breiten Palette an gelben Früchten wie Mirabelle, Reneklode und Weinbergpfirsich, dazu etwas Honig und eine feine Cremigkeit, getragen von einer guten Säurestruktur.
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Am Ortsrand von Mautern liegt die Ried Alte Point, eine warme Lage am Talboden. Hier wurde schon zu Römerzeiten Wein angebaut. Unter dem oberflächlichen Verwitterungsgestein liegt Donauschotter. Unter den ersten Proben dieses aufstrebenden, jungen Weinguts hat uns der Steinfeder-Veltliner besonders begeistert. So schwerelos und verspielt und doch vollmundig lang.
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Der Begriff Federspiel kommt aus der Falkenjagd und bezeichnet nach den Richtlinien der Vinea Wachau mittelschwere Weine mit einem (natürlichen) Alkoholgehalt zwischen 11,5 und 12,5%. Klare Struktur mit feinziselierter Säure, Mineralität, einer vollen Bandbreite an Aromen (saftiger, roter Apfel, Zitrusschale, Vanille, geriebene Haselnuss) und Cremigkeit zeichnen diesen Riesling aus einer der besten Lagen der Wachau aus.
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Die Ried KÜSS DEN PFENNIG ist das Herzstück des berühmten Dürnsteiner Kellerbergs, hoch oben über den Steillagen thront sie, nah an der Burgruine Dürnstein. Die extrem dünne Humusauflage auf kargem Urgesteinsfels sorgt für besonders niedrige Erträge. Sie wird ihrem Namen wahrhaft gerecht: Jeder damit verdiente Pfennig sei ein Glücksfall, so die Legende. Klarer, sauberer Riesling aus vollreifen Trauben, dadurch fast opulent wirkend, ohne an Finesse einzubüßen.
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Die Trauben für diesen außergewöhnlichen Chardonnay stammen ausschließlich aus dem Wiener Bisamberg. Vergärung und Ausbau erfolgen zu 75% in Barriques, mit etwa 30% Neuholzanteil. Nach 15 Monaten Lagerzeit in den Fässern wird der Wein abgefüllt. Feinste Nase mit einer attraktiven Steinobstnote, unterlegt mit etwas Papaya und Orangenzesten. Am Gaumen stoffig, zartes Karamell, feine Säurestruktur, rund und harmonisch, elegant und bereits überraschend zugänglich. Trotz der hohen physiologischen Reife des Leseguts besitzt der Select eine tolle Frische und Spannung bei gleichzeitiger Tiefe. Immer eines der Aushängeschilder von Fritz Wieninger!
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In Sievering, einem Stadtteil im 19. Wiener Gemeindebezirk, stehen 50 Jahre alte Rebstöcke auf sehr kalkreichen Sandsteinverwitterungsböden in der Riede Kaasgraben. Die Lage liegt weiter entfernt von der Donau als die anderen bei Wieninger und etwas höher. Das bewirkt wesentlich stärkere Tag-Nacht-Temperaturunterschiede, führt zu einer hohen Aromentiefe und verstärkt die Komplexität der Weine. Am Gaumen saftig und leicht rauchige Mineralik. Ein herrlich cremiges Fruchtspiel, langer Nachhall im Abgang. Ein Traum zur klassischen Wiener Küche!
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Der Wiener Gemischte Satz ist die traditionsreichste Spezialität im Wiener Weinbau. Er ist nicht nur typisch für Region, Boden und Kleinklima, sondern auch Symbol und Spiegelbild der Wiener Kultur. Für diesen authentischen Terroirwein stehen die Reben verschiedener Sorten bunt gemischt im Weingarten und bringen ihre spezifischen Charaktereigenschaften ein: So entsteht ein besonders vielschichtiger und komplexer Wein. Das Besondere ist, dass die Trauben gemeinsam wachsen, geerntet und verarbeitet werden. Helles Grüngelb in der Nase feine gelbe Frucht, zarter Blütenhonig, ein Hauch von Grapefruit. Am Gaumen mittlere Komplexität, saftige Steinobstnuancen, finessenreiche Säurestruktur, lebendig und elegant. Eine feine zitronige Note gepaart mit einer guten Länge. Bereits als Jungwein vermag der Wiener Gemischte Satz DAC mit seiner würzigen und frischen Art zu gefallen und ist ein vielseitiger Begleiter zur klassischen österreichischen Küche.
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Typisch PetNat das leicht getrübte, helle Gelb. Komplexes Bukett von Litschi, Alpenkräutern und Pfirsich. Im Mund hefige, leicht nussige und herb-aromatische Aromen. Zitronensorbet und grüne Marillen mit viel Mineralik. Feine Perlage mit gutem Druck und gutem Abgang. Mal wirklich out of the box. Hat das Zeug, auch Skeptiker zu überzeugen.
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Dieser Gewürztraminer wächst auf Ausläufern des Klöcher Hochwarths auf schweren braunroten Lehmböden. In der Nase ausgeprägte Aromen von Bergamotte, Rose und Nelke. Florale und frische gelbe Fruchtnuancen am Gaumen. Gute Substanz mit feiner Mineralik und einem Hauch Kräuternuancen. Anregende Säure perfekt abgepuffert durch die dezente Restsüße. Der Wein harmoniert sehr gut mit scharfen Gerichten und kräftigen Saucen, passt aber auch zu Desserts.
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Hochfeiner Sauvignon aus der Ortslage Kapfenstein. Die Reben stehen nach Süden ausgerichtet auf Tuffgestein. Ausbau im Stahltank mit 7-monatigem Hefelager. In der Nase verspielt, leicht rauchige Noten und Holunderblatt stehen in einem spannenden Kontrast zu gelben Tropenfrüchten. Am Gaumen saftig und elegant, zugleich mit viel Druck, feines weißes Steinobst im Abgang, vielseitiger Speisenbegleiter mit Potenzial.
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Der Sauvignon Blanc hat sich in den letzten 30 Jahren zur wichtigsten Sorte der Steiermark entwickelt. Die Trauben für die Steirische Klassik stehen auf Meeressediment-, Tuff- und Basaltböden und spiegeln die geologische Vielfalt im Vulkanland wider. Um die Frische zu erhalten, wird der Wein im Edelstahltank vergoren und ausgebaut. Nach fünfmonatigem Lager auf der Feinhefe entfaltet sich die Frucht oft mit etwas Verzögerung, aber dann umso intensiver. Intensive Stachelbeere, Maracuja und Holunderblüte, unterstrichen von Grapefruit, einem athletischen Körper und lebendiger Säure. Mitreißend!
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Gelungene Kombination aus den regionalen Rebsorten Avesso, Alvarinho (span. Albariño) und Arinto, die hier auf Granit wachsen. Intensiv in der Nase, aromatische Limette, blumige Noten wie Orangenblüten, am Gaumen frisch und mit ausgewogener Säure, viel Spiel und verführerischer Leichtigkeit. So schmeckt der Sommer.
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Verspielt, leicht und frisch. Aromen von frischem Obst. Gerade im Sommer eisgekühlt der perfekte Begleiter vieler Lebenslagen.
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Die MONÓLOGO-Serie, das sind reinsortige Weine, die aus ausgewählten Parzellen erzeugt werden. Sozusagen die portugiesische Variante der deutschen Einzellagenweine. Die jeweilige Parzellennummer steht in der Weinbezeichnung. Meist wird die autochthone Arintotraube im Vinho Verde als Cuvéepartner eingesetzt. Hier gibt es sie pur. Typisch ist die markante Säure, die den Vergleich mit der Rieslingtraube nahelegt. Dass deutsche Pilger im Mittelalter die Traube vom Rhein nach Portugal gebracht haben, ist allerdings Legende. Anfangs dominieren in der Nase zitrische Aromen wie kandierte Zitronenschale, am Gaumen prägt eine mineralische Note mit spannender Salzigkeit den Geschmack, typisch für die Granitböden der Parzellen. Herrlich animierend mit dezenten Anklängen von Papaya, Ingwer und Ananas.
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Aus der Parzelle P67 wird die Rebsorte Avesso nicht wie sonst in der Region üblich in einer Cuvée eingesetzt, sondern reinsortig ausgebaut. Die Rebstöcke sind bereits 35 Jahre alt und liefern bestes Traubenmaterial. In der Nase hochfeine Aromen von Lindenblüten, Aprikosen und Mandarinen. Im Mund voluminös, mit einer leichten Süße und mit viel Finesse. Schönes Spiel von Ingwergelee und hellen Steinfrüchten. Tolle Typizität und schon gut zugänglich.
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Ein so ausgeprägtes Potpourri exotischer Früchte wie Maracuja und Ananas, etwas Mango und Guave findet sich selten im Chardonnay. Zudem stimmiger Einklang von Nase und Gaumenimpressionen. Ein außergewöhnlicher Wein, der ganz bewusst die Mineralität des Granits und die Frucht bewahrend ohne Holzeinsatz ausgebaut wurde. Offen gesagt waren wir eher skeptisch: Wozu ein Chardonnay aus Portugal? Doch dann sprach der Wein für sich.
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Wollte man exemplarisch aufzeigen, welche Aromen stilprägend sind für die Edelrebsorte Sauvignon Blanc, würde sich der MONÓLOGO geradezu aufdrängen. Das handverlesene Lesegut stammt ausschließlich aus der Parzelle P704. Expressive Nase von Stachelbeere und Holunder, am Gaumen schön cremig, untermalt mit Kräutern, Blättern von Schwarzer Johannisbeere und grüner Mango. Man könnte denken, Neuseeland besucht die alte Welt und verbindet beide Stilrichtungen in einem Wein. Spannende Entdeckungsreise.
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Cuvée aus 60% Aragonez, 30% Trincadeira und 10% Cabernet Sauvignon. Leuchtendes Rot macht den Auftakt eines feinfruchtigen, harmonischen Weins. Dunkle Früchte wie Backpflaumen paaren sich mit einem Hauch feiner Gewürznoten.
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Für die Reserva werden die Trauben handverlesen. Nach der alkoholischen Gärung im Stahltank zieht der Wein zur malolaktischen Gärung in Barriques aus französischer Allier-Eiche um, von dort aus nach 12 Monaten in die Flasche. Opulentes Aroma von dunklen Früchten, dezent an Rosinen erinnernd mit Gewürznoten und dunkler Schokolade, angenehme Reife mit perfekt den Gesamteindruck unterstützenden Barriquearomen.
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Jugendliche, beerige Früchte gehen eine gut ausbalancierte Einheit mit würzigen Noten und dezenten Röstaromen ein. Ein faszinierend eigenständiges Etikett weckt die Neugier, der Inhalt will sagen: Das darfst du nicht verpassen!
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Wird nur in den besten Jahren und dann schon kurz nach der Lese gefüllt. Reift statt im Holz in der Flasche. So bewahrt er die ganze Frucht der vollreifen Trauben.
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Ein perfekter Einstieg in die Welt des Portweins. Der klassische Port wird in einem Zyklus, ähnlich dem Soleraverfahren, aus jüngeren und reiferen Jahrgängen komponiert, feiner Apero oder Dessertwein. In der Nase getrocknete Früchte, Nelke und etwas Karamell. Am Gaumen schön weich und harmonisch und lang im Abgang.
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Dass man aus den guten Trauben des berühmten Dourotals nicht nur Port machen kann, spricht sich nun auch bei uns langsam herum. Dafür ist dieser Wein ein schönes Beispiel: kräftig, aber nicht zu schwer, mit viel Persönlichkeit. Aus Tinta Roriz (60%), Tinta Franca und Tinta Barroca.
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Trincadeira bringt würzige, fruchtige Rotweine hervor, aus Castelão entstehen kräftige, tanninbetonte und lagerfähige Weine. Als Cuvée gehen beide Rebsorten eine ansprechende Symbiose ein. Die Aromen erinnern an rote Beeren, Edelholz und Leder. Im Geschmack kräftig und wuchtig mit einer angenehmen Struktur.
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Cuvée aus den internationalen Sorten Merlot, Cabernet Franc und der italienischen Barbera. Nach mehrwöchiger Gärung mit wilden Hefen und spontanem BSA zweijähriger Ausbau im großen traditionellen Holzfass. Wie alle Weine bei Guerila Wines nur minimal geschwefelt und nach dem Mondphasenkalender abgefüllt. Farbtief, mit reifer dunkler Frucht von Schwarzkirschen und Pflaumen. Erdige Noten, Grafit und Unterholz, viel Würze mit schwarzem Pfeffer, Walnuss und Süßholz.
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Ribolla Gialla ist wie viele Rebsorten der Region eine Grenzgängerin zwischen Friaul und Slowenien, hier heißt sie Rebula. Zmago Petri? benutzt die Sorte besonders gerne für den Ausbau in der Tonamphore, in der er sie beim AMPHORA EXTREME sechs Monate auf den Schalen vergären lässt. Dann wird der junge Wein abgezogen und für ein weiteres Jahr erneut in Amphoren ausgebaut. Farbtief, dunkles Gelb mit kupferfarbenen Reflexen im Glas. Getrocknete Orangenblüten und reifer Apfel, Honig, Vanille in der komplexen Nase. Körperreich, schon etwas gereift, mit dezentem Schmelz, deutlicher Gerbstoffeintrag und Mineralik sorgen für viel Struktur.
Details zum Wein

Die angequetschten Trauben werden nach kurzer Maischestandzeit abgepresst und der Most spontan vergoren. Biologischer Säureabbau und sechs Monate Lager auf der Feinhefe im Stahltank verleihen der ohnehin schon körperreichen Sorte Malvasia (Malvazija auf Slowenisch) zusätzlichen Schmelz und Textur. Kräftiges Strohgelb im Glas, mit sortentypischer Opulenz und Duftigkeit: weiße Blüten, Pfirsich, Mango und Ingwer. Nussige Noten, dezenter Gerbstoffeintrag und mineralischer Grip am Gaumen.
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Zelen bedeutet im Slowenischen soviel wie 'Grüner' und leitet sich von der smaragdgrünen Farbe des Taubenmostes ab. Sie ist eine einheimische Sorte, die vor allem im Vipava-Tal zu Hause ist, heute nur noch auf wenigen Hektaren, Schätzungen gehen von weniger als 100 ha Anbaufläche aus. Nicht nur aufgrund des Namens wird eine Verwandtschaft zu Verduzzo Friulano aus dem benachbarten Friaul vermutet. Grüngolden im Glas, mit viel mediterraner Kräuterwürze: Lorbeerblatt, Rosmarin, Thymian und Lavendel. Dank des Schalenkontakts komplex mit griffiger Struktur.
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Die extravaganten Champagnerkelche der QUATROPHIL-Serie heben sich durch ihre klare Kontur und die streng funktionale Formgebung vom Mittelmaß ab, mit Logo Riegel Bioweine.
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Klassisches, wohlgeformtes Verkostungsglas von Stölzle für hohe Ansprüche.
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Feine Fruchtaromen und ein unnachahmlicher Schmelz, so hält der spanische Sommer bei uns Einzug. Einnehmende Frucht, schöne Farbe und für einen Rosé gute Substanz. Aus Pinot Noir und Syrah.
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Richtig strahlender Rosé mit Aromen nach Beerenfrüchten und floralen Noten. Trinkspaß pur mit einer erstklassigen, perfekt abgestimmten Ausstattung!
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1979 war das der erste biologische Rotwein von Albet. Seither hat sich schrittweise ein deutlicher Stilwechsel vollzogen: fruchtbetont und weich, weniger Gerbstoff, aber gute Struktur. Immer noch aus 100% Ull de Llebre/Tempranillo. Unbedingt probieren!
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Die Prestigecuvée aus dem Hause Albet i Noya aus Ull de Llebre (=Tempranillo), Merlot und Caladoc. Sorgfältige Selektion der besten Trauben des Weinguts. Schöne reife Brombeeren, Holzrinde und feiner Tabak. Die feste Struktur ist mit viel Schmelz verwoben, ein perfekter Wein im eher internationalen Stil!
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Drei seltene autochthone, teilweise nach langer Forschungsarbeit wiederentdeckte Rebsorten in Kombination mit Marselan und Caladoc sowie ein dezenter Barriqueeinsatz ergeben einen facettenreichen Wein. Aromen von Waldbeeren und Kirschen, würzig und dicht. Feinkörnige Tannine machen den Wein trotz seiner Kraft bereits sehr zugänglich.
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Kraftvoller, komplexer Rotwein aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Garnatxa negra. In Eichenbarriques (aus zweiter und dritter Belegung) ausgebaut und trotz der Tiefe sehr eingängig: angenehm reife Frucht, balsamisch, ein Hauch Kakao.
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Sympathischer Einstieg in die Weinwelt der Albets aus Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah. Fruchtig, dank Kohlensäuregärung harmonisch und gerbstoffarm. Leicht gekühlt ein toller Sommerrotwein.
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Stahlig-schlanker spanischer Sekt in traditioneller Flaschengärung. Die Spezialität der Region Penedès auf Basis der Xarel.lotraube, ergänzt durch Parellada, Macabeo und ein wenig Chardonnay. Begleitet im Sommer auch mühelos ein komplettes Menü.
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Fruchtig-frisch, fein und elegant, traditionelles Flaschengärverfahren, traditionelle lokale Rebsorten (Xarel.lo, Macabeo, Parellada), der süffigste, verspielteste und preiswerteste unter Albets Schaumweinen. Einer meiner Favoriten für sommerliche Tage.
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Drei ganz unterschiedliche Lagen auf der Finca Can Mila mit ausschließlich alten Stöcken erschaffen die überraschende Tiefe des Weins. Aus dem Etikett ist ersichtlich, wann die Weinberge seinerzeit gepflanzt wurden. Aromatischer, voller Weißwein mit exotischer Melonenfrucht, Mandeln, Feigen und einem cremigen Abgang. Besonders (gut).
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Die autochthone Sorte Xarel.lo finden wir im Penedès vorwiegend in den Sektgrundweinen für Cava. Aber auch als stiller Wein gekeltert hat sie alles, was einen guten katalanischen Weißwein auszeichnet: Frische, Körper, Duft und eine ganz interessante pfeffrige Note.
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Von Hand ausgewählte Trauben der Sorten Chardonnay, Xarel.lo und Sauvignon Blanc, behutsam vergoren in neuen Barriques, herrliches Volumen, dabei frisch und elegant, einer unserer besten Weißweine aus Spanien bzw. Katalonien.
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Süffiger, lebendiger, picobello sauberer Weißwein aus Macabeo, Xarel.lo und Chardonnay. Ein feiner Einstieg zum Aperitif oder als Begleiter von Fisch.
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Mitreißender mallorquinischer Rosé, nach wilden Kräutern und Himbeerbonbons duftend, rund und gehaltvoll mit spannungsgeladener Struktur. Dank seiner zurückhaltend präsentierten Kraft ein perfekter Essensbegleiter.
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Lassen Sie ihn im Glas einmal kurz durchatmen, dann eröffnet er Ihrer Nase eine Palette von komplexen Frucht- und warmen Barriquetönen: Vanille, etwas Toast und Zimt sowie Leder. Moderate, angenehm weiche Tannine. Aus Cabernet Sauvignon, Callet und Tempranillo.
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Vielfältige Facetten von Schwarzen Johannisbeeren und roten Früchten, interessante Mineralität vom Feuerstein – ein faszinierender Rotwein voller Komplexität, Wärme und Großzügigkeit, einer meiner ganz persönlichen Lieblingsweine.
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Auch der Syrah scheint die Insel zu mögen, tolle kirschrote Farbe mit violetten Rändern. In der Nase kräftige Aromen von Gewürzen und Rumtopf, etwas Leder, sehr voll, warm und nuancenreich. Die langen Sonnenstunden schmeckt man förmlich auf der Zunge.
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Ein Wein wie die Frühlingsluft der Insel: erfrischende Zitrusnoten und eine leichte Meeresbrise. Im Gaumen knackig wie ein grüner Apfel, salziger Nachhall. Aus Prensal, Parellada und Chardonnay.
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Interessante nussige Noten und ein einnehmender Duft von frischgebackener Brioche - nicht der breite, schwere Chardonnaytyp, sondern herrlich inspirierend und lebendig.
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Schön zugängliche Cuvée aus Garnacha, Cabernet, Syrah und Merlot. Der Wein reift 8 Monate sur lie, auf der Feinhefe im Tank. Diese Hefelagerung und der Verzicht auf den Ausbau im Barrique betont seine saftig-fleischige Art. Die Region Montsant bietet im Vergleich zu anderen spanischen Regionen oft mehr Frische bei gleichzeitig optimal reifen Tanninen. Dies ist auch hier der Fall: Aromen von Sauerkirschen und feinen Waldfrüchten, dazu Noten von Humus, sehr lebendig!
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Reiner Garnacha Blanca, trotz perfekter Reife mit viel Frische und Eleganz. In der Nase florale Aromen von Limetten, Grapefruit und Trockenfrüchten. Neben viel Stoff sorgt die feine Säure für ein elegantes Spiel. Spannender Wein aus dieser selten reinsortig ausgebauten Rebsorte.
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Bukett von Nüssen, Pflaumen und etwas Tabak. Im Mund eine süffige Exktraktsüße mit reifen Früchten, Konfitüre und balsamischen Noten. Pfiffige Ausstattung mit einem sensationellen Preis-Genuss-Verhältnis. Spanien eben!
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In der Nase tropische Früchte, Mango, Ananas und Grapefruit. Am Gaumen frisch, sauber und ausgeglichen. Besticht neben der extravaganten Ausstattung in blauer Flasche durch einen unschlagbaren Preis. Das gibt es so nur aus Spanien.
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Typischer vollmundiger Monastrell mit Aromen nach Holunder und Cassis. Marmeladig, feine Würze, unkompliziert, aber dennoch mit Charakter. Das signalisiert auch die geschmackvoll originelle Ausstattung.
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So verspielt und animierend kann feiner Rosado aus Spanien sein. Der Rosé aus Tempranillo ist der perfekte Begleiter zu leichten Vorspeisen, Salaten oder spanischen Tapas. Für unseren Rosado bevorzugen wir einen farblich dezenten, helleren Stil als die Spanier selbst. Auch von der Aromatik zeigt sich der Wein leichter und hellfruchtiger bei milder Tannin- und Säurestruktur.
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Unser feiner, hellfruchtiger Rosado in der praktischen 3l Bag in Box. Ein perfekter Begleiter an warmen Tagen und für unterwegs. Hält nach Anbruch im Kühlschrank noch mehrere Wochen frisch.
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Gerade Weineinsteiger bevorzugen oft etwas mildere Weine. Wenn sie den richtigen Weinen begegnen, sind sie die guten Weinkunden von morgen. Mehr Kunden, als viele Trockentrinker denken, bevorzugen grundsätzlich etwas süßere, süffigere Weine, und das ist auch völlig in Ordnung. CAMINO LINDO ist die halbtrockene Version des erfolgreichen Tinto für genau diese Zielgruppen. Ebenfalls aus charaktervollen Tempranillotrauben, ist der LINDO zurückhaltender in Säure- und Tanninstruktur und zugleich voll saftiger Frucht.
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